Durch eine zusätzliche Rampe nach Westen kann die Unterführung direkt an die Filsstraße angebunden werden.
Durch eine zusätzliche Rampe nach Westen kann die Unterführung direkt an die Filsstraße angebunden werden.
Als "Frequenzbringer" für den RS 14 empfiehlt es sich, die zentrale Anbindung von Göppingen mit einer Rampe analog zur Nordseite zu realisieren.
Je nach Zeithorizont einer möglichen Reaktivierung der Boller Bahn wäre eine Interimslösung eines Zubringers zum Radschnellweg auch für ein kürzeres Teilstück zu überlegen.
Durch einen Umbau der bestehenden Unterführung (geradlinige Verlängerung der best. Unterführung nach Süden bis zur Filsbrücke, zusätzliche Rampe auf der Nordseite Richtung Eislingen) kann der Radverkehr auf kurzem Weg attraktiv angebunden werden.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. In Eislingen/Fils befindet sich ein solcher Planungsabschnitt auf Höhe der Brücke Steinbeisstraße. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu möglichen Einschränkungen kommen kann.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. In Eislingen kommt eine solche Strecke im Bereich des Kronenplatzes zu liegen. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu möglichen Einschränkungen kommen kann.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. in Göppingen wurde die Fließstrecke zwischen der Brücke Christian-Grüninger-Straße und Am Filssteg für die Planung einer ökologischen Maßnahme ausgewählt. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu Einschränkungen kommen kann.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. Zwischen der Brücke Sparwieserstraße in Uhingen und dem Wasserkraftwerk Ebersbach an der Fils soll das Flussbett vorraussichtlich linksufrig aufgewertet werden, dort ist aber zugleich die Trasse des Radwegs geplant. Wir bitten dringend um rechtzeitige Abstimmung der Planungen für den Radweg und die gewässerökologischen Aufwertungen.
Wo ist hier eine RSV-Planung? Das ist vielleicht ein bessere kommunale Radroute zur Verbindung naher Ortschaften bzw. eine bessere Freizeitroute aber garantiert keine Radschnellverbindung. Ein haufen Zick-zack, bissl Farbe, haufenweise unechte Fahrradstraßen...
Würden wir als Gesellschaft die Erderwärmung und damit verbundene Klimakrise und deren Folgen ernst nehmen wäre eine Hälfte der B 10 schon gestern umgewidmet, teilentsiegelt und begrünt worden. Hauptsache dem heiligs Blechle wird nix weggenommen. Die Grenzen des Wachstums sind noch immer nicht verstanden.
Nach Prüfung der bevorzugten Streckenführung zweifle ich an, dass es sich wirklich um eine "schnelle" Verbindung handelt (Definition "schnell": >20km/h). Es gibt aufgrund der räumlichen Nähe zum Autoverkehr bzw. zu Fußgängern viel zu viele Konfliktstellen, an denen dann doch eher langsam gefahren werden muss. Sicherlich soll auf diese Weise der Einstieg in die Verbindung wohnortnäher gestaltet werden. Das mag für Kurzstreckenfahrer (z.B. Uhingen-Göppingen) ja sinnvoll sein. Aber wer eine längere Distanz zurücklegen möchte (meines Erachtens doch der Sinn eines Radschnellweges?), wird wohl eher abseits des üblichen Verkehrs eine zügigere Verbindung wählen. Und die gibt es ja zum Teil bereits: Nördlich der Fils bzw. der Bahnstrecke. Die hier vorgeschlagene Route würde ich persönlich nicht nutzen.
Konflikte mit ein/ausparkenden PKW, Fußgängern
"Schnell" geht auf dieser Strecke von Bahnhof bis Stuifenstr. auch aufgrund der vielen Kurven nichts. RSW soll ja nicht nur während Berufsverkehr, sondern auch darüber hinaus genutzt werden
Die bisherige Wegführung auf der Filsstr. ist zu eng. Auch diese Strecke auf der Variante Nord wird von vielen Fußgängern, Gassi-Gehern und Ruhe-Suchenden (Bänke, Inseln entlang der Fils) genutzt.
Im Bereich des Bahnhof-Stadthallen-Parkplatzes Konflikte mit Aus/Einparkenden.
Übergang in eine Spielstr. ist vermutlich mit einem RSW unvereinbar (nach Kreisel)
Im weiteren Verlauf Richtung Westen wird der bisherige Weg enger und von Fußgängern, Gassigehern und zum Chillen (Ruhebänke) genutzt
Praktikabele Anbindung der Innenstadt über die Bahngleise und die Fils schaffen OHNE den Bahnhofssteg nutzen zu müssen, denn der wird stark von Fußgängern und Bahnreisenden genutzt
Den Anschluss des Radschnellwegs an das Gewerbegebiet zwischen Nassachtalstraße und Kirchheimer Straße mit berücksichtigen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Die Strecke zwischen Solitudestraße und Bahnhof ist für einen Radschnellweg viel zu umwegig
Das Schützenhaus ist ausschließlich über diesen Weg zu erreichen. Es sollte bedacht werden, dass durch den Trainings- und Wettkampfbetrieb sowie Veranstaltungen im Schützenhaus Fahrzeuge diesen Weg häufig verwenden. Der Transport von erlaubnispflichtigen Sportgeräten und Munition muss im Fahrzeug zum Schützenhaus erfolgen!
Renovierungen, Erweiterungen oder Umbauten, an den Schießanlagen erfordern auch hin und wieder, dass schweres Baugerät diesen Weg nutzt und teilweise auf diesem Weg im Stand über einen längeren Zeitraum zum Einsatz kommt.
Des weiteren wäre zu berücksichtigen, dass dieser Weg auch stark durch Fußgänger genutzt wird. Eine Koexistenz von 3 Verkehrsteilnehmern (KFZ, Fahrrad und Fußgänger) auf solch einer engen Strecke bringt erhebliche Risiken und Unfallgefahren mit sich, da ein Radschnellweg (Fahrräder sind dort eigentlich die einzigen erlaubten Nutzer, andere sind nur nachrangig mit Einschränkungen, wenn überhaupt, erlaubt) ja per gesetzlicher Definition zum "schnell fahren" da ist, sonst bräuchte man keinen Radschnellweg. Vielleicht sollte man über einen gut präparierten Radweg und keinen Radschnellweg nachdenken, zumindest auf Teilstrecken, damit wäre allen Nutzern auf diesem Weg geholfen.
Hinweis des Redaktionsteams: Zu Geschwindigkeiten auf Radschnellwegen siehe Fragen und Antworten unter: https://www.radschnellweg-filstal.de/informieren/faq/#1662112501981-0be0b6c1-f245. Hier die Frage: "Werden sich Radfahrende mit besonders hohen Geschwindigkeiten auf dem Radschnellweg fortbewegen?"
Große Teile der Strecke werden bereits jetzt gerne und viel von Radfahrern benutzt. Denken Sie deshalb bitte daran während der Bauzeit eine Umleitung um die Baustellen herum auszuschildern. Insbesondere ortsfremde Radfahrende werden es Ihnen danken.
Nicht nur Radfahrer sollten vom allg. Straßenverkehr getrennt sein sondern auch die Fußgänger vom Radverkehr, da man als Fußgänger bei gemeinsamer Wegenutzung keine Ruhe oder Sicherheit hat.
Der Fußweg zur Kläranlage hört beim Übergang zum Radschnellweg auf. Fußgänger werden gezwungen, den RS zu nutzen. Zusätzlicher Weg zw. Ebersbach und Reichenbach ab Kläranlage vorsehen und baulich vom RS trennen.
Radius der Unterführung ist für den Radverkehr zu eng. Oberfläche bei Nässe und Laubbefall extrem rutschig. 90Grad Kurve bei Abwärtsfahrt ist mit höherer Geschwindigkeit sehr unfallträchtig, da die Betonmauer nicht weicht.
Kreuzungsfreie Anbindung zur überregional frequentierten Bahntrasse Richtung Schwäbisch Gmünd einplanen
Die in Zusammenhang mit dem Filsradweg hier schon angedachte Unterführung unterm Damm des Boller Bähles zwischen Autohof und Bruckwasen könnte eine autoverkehrsferne und filsnahe Führung des Radschnellwegs ermöglichen.
Wenn man an dieser Stelle aus Richtung Osttangente kommt, führt der Radweg separat über den Gehweg. Wenn man aber nach links (Richtung Salach) auf dem Radschnellweg weiterfahren möchte, muss man absteigen und entweder das Rad über die Bordsteinkante auf die Fahrbahn heben oder über den Zebrastreifen schieben, weil drüberfahren ist ja verboten. Es wäre sinnvoll, wenn es vor dem Kreisverkehr einen abgesenken Bordstein geben könnte, sodass man "durchfahren" und dann wieder auf den Radweg wechseln kann. Alternativ könnte man auch statt dem Zebrastreifen einen anderen Übergang machen, wo man nicht absteigen muss.
Eine wirkliche Bereicherung und Aktzeptanz würde ein Radweg als Brückenkonstruktion über der Fils erreichen. Dies wäre auch überregional als Pilotprojekt vorstellbar. Dabei liesse sich der Freiraum über der Fils nutzen. Der Weg wäre ohne viel Steigung oder Gefälle, ohne Abbiegungen ohne Zwischenhalt und Störungen des restlichen Weges realisierbar. Ein wahrer Schnellweg sozusagen. Beginnen könnte man auf einem kurzen Stück, welches z.B. heute schon Probleme bereitet. Die Kosten wären vermutlich höher aber die Pilotwirkung nicht zu unterschätzen.
… Enkelin, Nichte etc. die Wege nutzen lassen?
Machen sie bei der Planung der einzelnen Abschnitte bitte genau diese Frage zum Prüfstein aller Entscheidungen.
Wenn sie ihr Kind guten Gewissens bspw. auf dem RSW aus Ebersbach nach Göppingen fahren lassen, um dort Verwandte zu besuchen, dann ist der Weg gut.
Bitte lesen sie die Broschüre des Bundesverkehrsministeriums „einladende Radverkehrsnetze“ dazu und setzen sie die Maßnahmen daraus um.
(Broschüre siehe hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/einladende-radverkehrsnetze-2062046)
Der RSW muss intuitiv, konfliktarm und komfortabel nutzbar sein!
Im Bereich von Ebersbach unbedingt den Fußverkehr berücksichtigen, da keine Ausweichstrecken/ Querungsmöglichkeiten Fils/B10 vorhanden sind.
Im 1. schon ausgebauten Abschnitt sollten Fußgänger ebenfalls erlaubt werden. Eine fußläufige Bahnquerung im Bereich des Kirnbachtales wäre eine geeignete Maßnahme zum Trennen des Fuß- und Radverkehrs bzw. als Ausgleich der Beeinträchtigungen für Fußgänger
Der Radschnellweg führt zu erheblichen und nachhaltigen Eingriffe in die Natur der Filsaue. Ein effektiver Ausgleich ist im Bereich westlich der Querspange zur B10 möglich: Aufweiten des Kastenprofils des Fließgewässers, Anlage eines Altarms, Schaffung von Retentionsraum etc.(siehe Beispielbild Neckar bei Wernau)
Beitragsbild: Fotografie des Beitraggebers
Der Radschnellweg ist aus südlicher Richtung durch den parallelen Verlauf der B10 kilometerweit nicht anfahrbar. Hier wäre durch die Dammlage der B10 ein Durchstich auf den Bünzwänger Fuß- und Radweg und die Kanalstraße/Südtangente Ebersbach möglich
Letzter Rest der Seenplatte vor Bau der B10. Biberspuren an der Fils.
Nötig ist hier eine größere Amphibien-Unterführung mit entsprechender Leitmauer
Um ausreichend Platz für die Führung des Radschnellwegs zu schaffen, könnte die Jahnstraße verschmälert werden, in dem man auf die Linksabbiegerbuchten in der Straßenmitte verzichtet. Notfalls auch die Pflanzstreifen entfernen zwischen Rad/Fußwegen und Straße entfernen
Aufgrund des hoher Mischverkehrs im Bereich der Bushaltestelle und des Fußgängeraufgangs zur Bahnüberfürhung wäre z könnte der Radschnellweg evtl. näher zur Fils unter der Füßgänger-Überführung hindurch geführt werden
Bei Realisierung des Radschnellwegs antlang der Bahntrasse könnte die Fortführung zwischen Bahntrasse und Leonard-Weiss-Straße geprüft werden.
Falls nicht schon so geplant, sollte der Radschnellweg die Vorfahrtsstraße sein
Hier hätte eine neue Brücke über die Fils mehrere Vorteile:
- Anbindung des Schützenhauses Richtung Uhingen, so dass die Trasse des Radschnellwegs nicht zur Anfahrt genutzt werden muss
- Anbindung des Radschnellwegs an Uhingen West
- Anbindung des Gerber Brauhaus an den Radschnellweg (beliebtes Ausflugs-Ziel für Radtouren, Anreise Angestellte und Hotelgäste)
Über eine Fahrradbrücke über die Fils könnte hier das Zentrum von Ebersbach und der Bahnhof an den Radschnellweg angebunden werden. Dies könnte zur vermehrten Nutzung des Radschnellwegs beitragen.
Übergang der Fahrradstraße im Gentenriedweg in den Radschnellweg als bevorrechtigte Verkehrsverbindung gestalten. Keine 90-Gradkurven auf dem Radschnellweg. Fahrbahn des Radschnellweges/der Fahrradstraße gegenüber einbiegendem Verkehr leicht erhöhen oder mit Bordstein abgrenzen.
Der Radschnellweg könnte u.U. auch direkt zwischen B10 und südlich des Genteriedwegs unter der Albstraßenbrücke hindurch als Radschnellweg ohne Mischverkehr geführt werden. Hierzu müsste evtl. die Rampe des Gentenriedwegs zu Albstraße an der Südseite etwas schmaler gestaltet werden.
Eine leistungsstarke und nutzerfreundliche Radweg-Anbindung des Schulzentrums auf der Öde sollte eingeplant werden, da hier viel Nutzer-Potential besteht!
Anbindung über Faurndauer Str. zur Christian Grüninger Str.
Aus Osten evtl. auch über die Christophsbadallee.
Bei Realisierung des Radschnellwegs auf der Nordroute könnte eine (oder je Seite eine) Rampe zur Brücke auf die Christian-Grüninger-Str. geprüft werden
Um auf der Südroute neben der Faurndauer Str. die ebenerdige Kreuzung zu vermeiden könnte die Trasse des Radschnellwegs evtl. unter der Filsbrücke nahe der Fils hindurch geführt werden (ähnlich der Unterführung der Jebenhäuser Str.)
Um eine Kreuzung der Faurndauer Str. für den Ostwärts fahrenden Radverkehr zu vermeiden, könnte hier eine Unterführung unter der Faurndauer Str. geprüft werden.
Dort wäre dann eine ebenerdige Anbindung nördlich an die Unterführung des Radwegs unter der Bahnstrecke hindurch für den Zubringerverkehr gegeben.
Nach der Unterfahrung der Faurndauer Str. könnte der Radschnellweg über eine Brücke über die Fils auf die Südtrasse führen, wodurch auch der ungünstige Mischverkehr der Nordroute(Metzgerstr.) vermieden wird.
Statt der Führung über Anwohnerstraßen mit Mischverkehr: Wäre es evtl. möglich den Radschnellweg direkt an die Fils hinunter zu legen? Ähnlich dem Weg in Schwäbisch Gmünd am Waldstetter Bach.
Dies könnte auch an anderen Stellen im Verlauf durch Göppingen geprüft werden.
Seit die Rechts-vor-links-Kreuzungen weggefallen sind, ist die Wilhelmstraße die neue Rennstrecke.
Vor allem zum Schichtwechsel bei Continental wird in den Abend- und Morgenstunden deutlich mehr als 30km/h gefahren. Auch die 50km/ werden maßlos überschritten.
Dies ist für die Anwohner ziemlich gefährlich.
Bitte für den gesamten Radweg eine Beleuchtung vorsehen. diese dient der Sicherheit der Radfahrer. ebenso steigt die wahrscheinlichkeit dass auch in den Wintermonaten mehr Personen aufs Rad umsteigen.
Da in uhingen inzwischen auf der filstal Route Nord in der Eisenbahnstrecke beidseitig zugesagt ist, ist diese Strecke aufgrund von oeffnenden Tieren, zu schmaler restbereich auf der Straßen eine potentielle Gefahr für Radler. Sehe die Notwendigkeit entweder Radschnellweg oder einseitiges Park Verbot in der Eisenbahnstrecke.
Anmerkung der Redaktion: Es wurde nachträglich der Kommentar eingereicht: "Hier hat wohl die automatische Fehlerkorrektur zugeschlagen. Es geht um zu parken in Verbindung mit öffnenden Fahrzeugtueren."
Da hier ein chinesisches Logistik Zentrum erstellt wird benötigt ebersbach dringend eine Alternative. Der radschnellweg ist eine.
Bitte gestrichelte Zufahrt vom b10 zubringer/Ausfahrt wie bisher erhalten
entweder
- Steigung entschärfen durch ausgleichende Erdarbeiten oder verschwenken Richtung Fils (dann müsste Wald gerodet
werden) oder
- Weg verbreitern. An der Steigung steigen Radler entweder ab oder nehmen Schwung. Am Gefälle bremsen Ängstliche oder Andere holen richtig Schwung. Beides führt zu Konflikten, die durch breitere Fahrspuren entschärft werden können.
Bitte Büsche beschneiden. Dann
können Radler, die von der Brücke auf den Filsradweg einbiegen wollen den Schnellweg flussabwärts einblicken. Flussaufwärts ist‘s noch ok.
Derzeit wenigstens eine kaum befahrbare Rampe und seh wenig Platz, weil der Steg und der Filsrandweg sehr schmal sind. Sollte der Steg neu gebaut werden (z. B. auch wegen Hochwasserschutz) bitte höhenbündig zum Filsradweg und mit großzügigerer „Trompete“ vorsehen.
um auf die Nordseite der Fils zu gelangen ist hier ein Brückenbauwerk erforderlich.
Die Trasse führt dann durch ein potenzielles Gewerbegebiet wo mit LKW-Verkehr zu rechnen ist, um dann entlang der Ulmer Straße nach Faurndau zu gelangen.
Die Alternativroute entlang der Fils wirkt hier wesentlich entspannter und dynamischer was das Vorwärtskommen anbelangt.
An dieser Stelle sollte die Trasse in Richtung und annähernd auf Höhe der B10 verschwenkt werden und bis zu dem Hochpunkt am Klärwerk Faurndau auf dieser Linie geführt werden.
Somit könnte man sich einige rechtwinklige Ecken in der Trasse ersparen.
Der Höhenverlauf wäre auch recht angenehm und man vermeidet Konflikte mit dem landwirtschaftlichen Verkehr und den oft zahlreichen Friedhofsbesuchern bei größeren Beerdigungen.
abgesehen von den rechtwinkligen Ecken an dieser Stelle sind hier Konflikte mit dem landwirtschaftlichen Verkehr und dem Fußgängerverkehr vorprogrammiert, da die Unterführung der B10 hier eine Hauptverbindung zu den Grünflächen südlich der B10 darstellt.
Alternative wäre hier eine Trassierung entlang der B10 und auf Höhe der B10.
die Trasse führt hier entlang des Friedhofs, diese Straße ist bei Beerdigungen regelmäßig zugeparkt.
Aufgrund der beengten Kirchstraße gibt es allerdings auch kaum andere Parkmöglichkeiten.
Eine sinnvollere Alternative wäre hier eine Trassenführung näher an der B10.
Engstelle bei der Einmündung des Geh- und Radweges vom Ziegelberweg her.
Die Radwegtrasse entlang der Fils könnte in diesem Bereich durch bauliche Maßnahmen verbreitert werden.
Um an dieser Stelle einen ausreichenden Streckenquerschnitt zu haben, sind möglicherweise bauliche Maßnahmen im Bereich der Filsböschung erforderlich. (z.B. Natursteinmauer)
Bitte bei engen Radien bedenken, dass Radler
1. sich in die Kurve legen
2. mehr Platz brauchen, besonders bei höheren Geschwindigkeiten oder Anhängern/ Lastenrädern
Daher bitte in der Kurve breitere Fahrbahnen vorsehen
Und keine Hindernisse in der Innenkurve (Geländer, Laternen)
Durchgängig parkende Autos und LKW auf einer Straßenseite reduzieren die Fahrbahn in der Obere Wasenstraße bereits jetzt sehr stark. Anlieger, die aus Ihrem Grundstück ausfahren wollen, können die Straße kaum einsehen. Schnellfahrende Radfahrer in beiden Richtungen haben bereits jetzt schon häufig zu kritischen Situationen geführt.
Die in der Machbarkeitsstudie empfohlene Trasse sieht unter B-S13 und B-S14 einen Umbau des südlich von Mühlenstraße und Kirchstraße liegenden Feldwegs zum Radschnellweg vor.
Diese Variante hat gegenüber der eingezeichneten Wegführung den Vorteil, dass sie den Qualitätsstandard RSV erfüllt und zudem die Steigung vor Passage der Kläranlage wesentlich geringer ausfällt.
Evtl. wäre auch eine neue Trassenführung noch näher an der B10 möglich.
Quelle des Bildes: Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Filstal (08/2019), erstellt durch das Planungsbüro VIA Köln im Auftrag des Landkreis Göppingen, S. 142, Link: https://www.radschnellweg-filstal.de/wp-content/uploads/2022/06/Machbarkeitsstudie-Bericht-gesamt.pdf
Fußgänger dürfen den Radschnellweg zwischen Ebersbach und Reichenbach nicht benutzen. Damit ist für Fußgänger und Wanderer der gesamte Bereich südlich der Bahn von Reichenbach her nicht zugänglich. B10, Bahn, die Fils und nun auch der Radschnellweg wirken als unüberwindliche Barrieren. Insbesondere der Fußweg von Weiler (Staufenstr. 31) hinunter über die B10-Hilfsbrücke und den Fils-Steg an der Kläranlage ist nicht weiter nutzbar. Der 3km lange Umweg über den Rinnenweg nördlich der Bahn ist für Fußgänger aus Richtung Weiler nicht zumutbar, da es zwischen Reichenbach und der Martinstr. 66 keinen Bahnübergang gibt. Man sollte also den Radweg nach Reichenbach südlich der Bahn auch für Fußgänger freigeben oder entsprechend erweitern.
An dieser Stelle ist eine Beleuchtung für nötig. Vor allem Fußgänger (z.B. Schülerinnen, Gassigeher...) sind oft nicht beleuchtet und kreuzen hier.
Hallo, bitte nehmen Sie die Autobahn für Autos als Vorbild. Diese Winkel in der Streckenführung, sind später dann potenzielle Unfallschwerpunkte! Bitte die Filsüberquerung in Fahrtrichtung Göppingen schräg läufen lassen.
Wäre eine geänderte Linienführung entlang der Fils
Carl Benz Straße, Bruckwasen, Autohof bis Steinbeisstraße denkbar ?
Diese vorhandene Passage könnte mit benutzt werden. Westtangente kann unterfahren werden und muss nicht gekreuzt werden !
Wird es an dieser Stelle des Radschnellweg RS14 in Göppingen Ulmer Str. und Schwaben Str. auf beiden Seiten eine Ein- und Ausfahrt auf denn Radschnellweg RS14 an dieser Stelle geben?
Hinweis der Redaktion: Der beigefügte Screenshot von der Stelle konnte aufgrund fehlender Bildrechte leider nicht veröffentlicht werden. Das Redaktionsteam hat stattdessen einen Screenshot des Markers auf der Beteiligungskarte eingefügt, welcher die Stelle markiert. Es handelt sich um den grauen Marker.
Wird es an dieser Stelle des Radschnellweg RS14 zwischen Ebersbach an der Fils und Uhingen auf beiden Seiten eine Ein- und Ausfahrt auf denn Radschnellweg RS14 an dieser Stelle geben?
Hinweis der Redaktion: Der beigefügte Screenshot von der Stelle konnte aufgrund fehlender Bildrechte leider nicht veröffentlicht werden. Das Redaktionsteam hat stattdessen einen Screenshot des Markers auf der Beteiligungskarte eingefügt, welcher die Stelle markiert.
Durch die Höherlegung und die Versiegelung der Radwegtrasse am südlichen Filsufer besteht vermehrt die Grfahr, daß die nördlich der Fils liegenden Grunstücke bei Hochwasser vermehrt überflutet werden.
Der bisherige Weg an der Spdseite der Fils dient auch als Wirtschftsweg zur erreichung der Wehranlage und des Flußkraftwerks. Dies muß auch zukünftig gewährleistet sein.
Wie viele Auffahrten und Ausfahrten wird es auf dem Radschnellweg RS14 denn geben und an welchen Stellen werden diese denn sein auf beiden Seiten?
Um hier eine sichere und als Radinfrastruktur ernstzunehmende Umsetzung zu gewährleisten, muss das Parken in diesem Bereich (gesamte obere Wasenstraße) deutlich reduziert werden und die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugverkehrs zuverlässig verlangsamt werden.
Ich kenne den Bereich gut, weil Bekannte dort wohnen, und zeitweise kommt man selbst mit dem Auto nur einspurig durch. Wie Begegnungsradverkehr hier sicher möglich sein soll bleibt rätselhaft.
Außerdem sind einmündende Straßen durch die Bebauung schwer einsehbar, insbesondere im Bereich nach der Filsbrücke (Richtung Göppingen). Dort bitte unbedingt einmündende Straßen mit Vorfahrt achten beschildern und ggf. Schwellen aufbringen, damit die Einmündungen langsam befahren werden.
Bitte den Autoverkehr an dieser Stelle wirksam ausbremsen (Schwellen, Radweg erhöht führen o.ä.), erfahrungsgemäß wird hier sehr zügig gefahren und für sicheren Radverkehr braucht es wirksame Maßnahmen an dieser Stelle.
Die bisher angedachte Wegeführung scheint mir sehr unsicher für den Radverkehr zu sein.
Hier sollte einkalkuliert werden, dass bisher schon der gemeinsame Rad- und Fußweg filsseitig der Straße in beide Richtungen von Radfahrern und Fußgängern genutzt wird. Dadurch besteht Unfallgefahr. Zusätzlich wird der Weg an vielen Stellen von Grundstückseinfahrten gekreuzt.
Auch die Stelle unter dem Bahnhofssteg ist ein Gefahrenschwerpunkt, der entschärft werden sollte, indem das dort das Anhalten für Autos verunmöglicht wird. Gern steigen dort nämlich Fahrgäste für den Bahnhof aus und ein, wodurch Kollisionsgefahr mit Fußgängern besteht.
Warum wurde nicht die Einrichtung einer Protected Bike Lane auf der Straße untersucht?
Bitte hier den Radweg baulich getrennt führen. Die Ulmer Straße wird häufig und vor allem in den Abendstunden mit überhöhter Geschwindigkeit befahren, dadurch erhöhte Gefahr für den Radverkehr, gerade bei Dunkelheit.
Bitte hier einplanen, dass LKW ins Industriegebiet ein- und wieder ausfahren.
Zur Sicherheit des Radverkehrs bitte baulich spürbar (z.B. Bodenschwellen, enge Kurvenradien für Kraftverkehr etc.) sicherstellen, dass LKW beim Abbiegen über den Radweg tatsächlich nur Schritttempo fahren!
Warum erfolgt keine konsequente Führung entlang der Ulmer Straße?
Der Umweg dürfte die Akzeptanz des Wegs senken.
Um seinem Namen gerecht zu werden, sollte die Geschwindigkeit und Sicherheit des Radverkehrs an vielen Stellen eine höhere Priorität bekommen.
Die Einrichtung von Fahrradstraßen in denen geparkt werden darf, führt zu unnötigem Konfliktpotenzial zwischen Rad- und Autoverkehr. Das sollte nur passieren, wo absolut keine andere Lösung technisch möglich ist. Jedes Auto in einer Fahrradstraße schwächt den Charakter der Fahrradstraße und lässt sie mehr wie eine herkömmliche Straße wirken.
Außerdem muss die Einhaltung des Vorrangs des Radverkehrs hier durch die Ordnungsämter wirksam durchgesetzt werden, es ist nicht anzunehmen dass langjährige Gewohnheiten von Autofahrern aufgegeben werden.
Grundsätzlich sollte das Überfahren des Radweges für Autofahrer deutlich spürbar sein und diese wirksam bremsen, um die Sicherheit zu erhöhen. Farbe allein ist keine Infrastruktur, und es müssen Vorkehrungen eingeplant werden, die sicherstellen dass die Vorrangstellung des Radverkehrs auf dem Radschnellweg auch wirksam wird.
Zu Überlegen wäre auch, an besonderen neuralgischen Punkten eine Ampelanlage mit Drückeinrichtung für Autofahrer einzurichten, so dass diese in jedem Fall vor Überfahren des Radwegs anhalten müssen. Zumindest in den Stoßzeiten, wo ja auf Radweg und Straße viel Verkehr zu erwarten ist, dürfte das spürbar zur Sicherheit beitragen.
Was bei den in der Machbarkeitsstudie geplanten Trassenführungen grundsätzlich durchscheint:
Es wirkt so, als fehle die Bereitschaft dem Autoverkehr auch nur ein bisschen Bequemlichkeit wegzunehmen, dafür wird der Wegeverlauf für Radfahrer unkomfortabel gestaltet.
Im Sinne eines größer gedachten nachhaltigen Verkehrskonzepts für den Landkreis sollte dem ÖPNV und dem Radverkehr gemeinsam die erste Priorität zukommen. In der gesamten Machbarkeitsstudie wirkt es so, als wollte man aber den Autoverkehr weitestgehend unberührt lassen, stattdessen werden beispielsweise Rad- und Fußverkehr (Jahnstraße Göppingen) weiter gemeinsam geführt.
Bitte haben sie Mut, den Autoverkehr stärker einzuschränken um den Radverkehr zu fördern. Wir werden doppelt profitieren: indem Selbstverständlichkeiten des Autoverkehrs hinterfragt werden, kann ein Nachdenken über alternative Verkehrskonzepte angeregt werden, und wenn die Prioritäten sich zugunsten des Radverkehrs verschieben, wird dieser selbstverständlicher und dadurch zunehmen, mit den hinlänglich bekannten positiven Folgen. Jeder Verkehrsraum, der exklusiv dem Radverkehr zur Verfügung steht, trägt dazu bei dass Radfahren bequem und sicher ist.
Bitte für den Autoverkehr spürbar machen, dass hier ein Radweg gekreuzt wird/in eine Fahrradstraße eingefahren wird (je nach Ausführung).
An dieser Stelle herrschen schlechte Sichtbeziehungen zwischen Rad- und Autoverkehr. Bitte Unfallgefahr durch Tempolimit für den Autoverkehr und Deutlichmachen des Vorrangs des Radverkehrs senken!
Durch die gute Anbindung an Knotenpunkte wie bahn, Schule, christophsbad, grosse Arbeitgeber können massiv parkflächen eingespart werden
Da wird morgens und abends der Weg zur Arbeit zum Vergnügen.
Sichtbeziebhung Kfz von Grundstück Ausfahrten zu Radler gewaehrleisten
Auf dem kurzen Strecken bis zur filsbruecke und der Skater an waren eine Trennung fussgaenger und Radler von vorteil
Der Lärmschutz auf der Radstrecke neben der B10 ist unzureichend. Der "Lärmschutz" besteht aus Holzlatten, die die Sicht auf die Fahrzeuge verhindern. Ich habe immer ein unangenehmes Gefühl, wenn ich dort spazieren gehe und vermeide den Weg weitestgehend. Insbesondere unter der Brücke hallt der Verkehr sehr stark. Bei dem Bau der Radstrecke sollte auch der Lärmschutz auf diesem Bereich verbessert werden, sonst wird dieser Teil einer der unattraktivsten Teile der Radstrecke, obwohl er schön gelegen an der Fils entlang läuft.
Ich bin generell gegen einen Radschnellweg da der Straßenverkehr für PKW Einbußen erlangen wird.
Sind hier Privatgrundstücke oder können die direkt aufeinanderfolgenden "Ecken" diagonal "abgekürzt werden ?
Lässt sich die starke Steigung durch eine Trasse im Gelände der Kläranlage entschärfen?
Würde der Biber gefährdet, wenn der Radverkehr auf dem dann alsphaltierten Filsdamm zunimmt? Muss eventuell eine unterirdische Querung (ähnlich Krötentunnel) vorgesehen werden?
Diese „Variante Nord“ des Radschnellwegs im Bereich der Städte Uhingen und Göppingen zeichnet sich durch zwei zusätzliche Querungen der Fils aus. Nach der Überquerung des Flusses mit einem neu anzulegenden Bauwerk führt die Variante durch das nördliche Faurndau entlang der B297, bevor sie auf der Filsstraße und Metzgerstraße in Richtung Göppinger Kernstadt führt. Eine Weiterführung ab diesem Punkt ist sowohl nördlich als auch südlich der Fils denkbar.
Die Stadt Eislingen hat die Wilhelmstraße bereits zur Fahrradstraße umgebaut. Eine Fahrradstraße zeichnet sich dadurch aus, dass Radfahrende die gesamte Fahrbahn nutzen dürfen. Radverkehr hat immer Vorrang, auch wenn motorisierter Verkehr durch ein Zusatzschild freigegeben ist.
Die Führung des Radschnellwegs über das ungenutzte Bahngelände wird sehr langfristig angestrebt, ist in der aktuellen Planung allerdings nicht realisierbar.
Über die Solitudestraße führt diese „Variante Nord“ auf die nördliche Seite der Fils. Nach einem von Gewerbe geprägten Abschnitt führt die Filsstraße entlang des Flusses direkt in Richtung Eislinger Bahnhof. Im Umfeld des Bahnhofs, das die Stadt Eislingen mit einem umfassenden Konzept neu gestalten möchte, bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte, natürlich auch zum Bahnhof selbst. Zugleich bestehen hier aber auch sehr große Herausforderungen aufgrund der begrenzten Flächenverfügbarkeit und Nutzungskonflikten
Bei der Variante Nord kreuzt der Radschnellweg die neu geplante Mühlbachtrasse, die zukünftig unter den Schienen durchführen und die bestehende Brücke der Hauptstraße ersetzen soll. Es werden aktuell zwei mögliche Kreuzungsformen geprüft. Eine Lösung führt die Bahnhofstraße entlang und kreuzt die Mühlbachtrasse ebenerdig. Die andere Lösung beinhaltet ein Brückenbauwerk über die neu gebaute Mühlbachtrasse hinweg.
Sollte die Variante Uhingen Nord umgesetzt werden, wird ein Brückenbauwerk über die Fils nötig sein. Hierfür gibt es bereits Vorplanungen, wie ein solches Brückenbauwerk aussehen kann.
Um in Uhingen die Sparwieser Straße zu kreuzen, wird eine Unterführung benötigt. Diese wird im Anschluss zum bestehenden Radweg entstehen.
Ergänzend zum „Demonstrationsteilstück“ finanziert das Land Baden-Württemberg mit Bundesfördermitteln diesen Abschnitt entlang der Landesstraße zwischen Reichenbach und Ebersbach inklusive einer neuen Brücke über die Fils. Die separate Planung hierzu führt das gemeinsame Straßenbauamt der Landkreise Esslingen und Göppingen durch.
Den Rückbau der alten B10 hat das Regierungspräsidium Stuttgart übernommen. Beim Umbau der Straße wird ein straßenbegleitender Radweg in Radschnellwegstandard erbaut. Die Planungen sind schon weit fortgeschritten.
Diese „Variante Süd“ bahnt sich Ihren Weg parallel zur Fils durch das südliche Faurndau in Richtung „Pfingstwasen“. Über Faurndauer Straße und Jahnstraße geht es weiter in Richtung Osten, vorbei am Göppinger Bahnhof auf der gegenüberliegenden Flussseite. Über die Heubachstraße und Schwabstraße geht es zur Kreuzung der Ulmer und Heininger Straße. Hier treffen die beiden Varianten wieder aufeinander.
Die Variante Süd verläuft südlich der Fils entlang der Seewiesenstraße und später über die Stuifenstraße in die Ludwigstraße, bis sie bei der Bahnhofstraße schließlich auf die Strecke der Variante Nord trifft.
Der vielspurig angelegte, teils innerstädtische, Abschnitt der ehemaligen B10 bildet eine gute Grundlage zur Einrichtung eines Radschnellweges. Hier sind durch den Neubau der B10 als Umgehungsstraße Kapazitäten entstanden, die sich in Zukunft für mehr nachhaltige Mobilität nutzen lassen. Vorbei an zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und Arbeitsplätzen geht es hier von Göppingen nach Eislingen.
Die Fils zeigt sich in diesem Bereich als ständiger Begleiter der geplanten Trassenführung besonders deutlich. Eingebettet zwischen Fluss und Bundesstraße verbindet die Trasse hier die Städte Ebersbach und Uhingen. Dabei passiert Sie auch mehrere markante Querspangen, die die beiden Flussufer verbinden.
Das Land Baden-Württemberg übernahm den Ausbau des Teilstücks entlang der Landesstraße von Reichenbach kommend bis auf Höhe der Kläranlage Ebersbach auf Radschnellwegstandard. Im Herbst 2021 wurde dieses feierlich als „Demonstrationsteilstück“ eröffnet. Es stellt die Schnittstelle zwischen der Radschnellweg im Neckartal („RS4“) und der kommunalen Radschnellweg im Filstal („RS14“) dar.
Durch eine zusätzliche Rampe nach Westen kann die Unterführung direkt an die Filsstraße angebunden werden.
Beitrag von Stadt Göppingen, W. Hauser am 14.09.2022
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Als "Frequenzbringer" für den RS 14 empfiehlt es sich, die zentrale Anbindung von Göppingen mit einer Rampe analog zur Nordseite zu realisieren.
Beitrag von Stadt Göppingen, W. Hauser am 14.09.2022
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Je nach Zeithorizont einer möglichen Reaktivierung der Boller Bahn wäre eine Interimslösung eines Zubringers zum Radschnellweg auch für ein kürzeres Teilstück zu überlegen.
Beitrag von Stadt Göppingen, W. Hauser am 14.09.2022
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Durch einen Umbau der bestehenden Unterführung (geradlinige Verlängerung der best. Unterführung nach Süden bis zur Filsbrücke, zusätzliche Rampe auf der Nordseite Richtung Eislingen) kann der Radverkehr auf kurzem Weg attraktiv angebunden werden.
Beitrag von Stadt Göppingen, W. Hauser am 14.09.2022
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Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. In Eislingen/Fils befindet sich ein solcher Planungsabschnitt auf Höhe der Brücke Steinbeisstraße. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu möglichen Einschränkungen kommen kann.
Beitrag von Christian Pichler-Scheder (blattfisch e.U.) am 08.09.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die zuständigen Gewässerbehörden werden am Planungsprozess beteiligt.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. In Eislingen kommt eine solche Strecke im Bereich des Kronenplatzes zu liegen. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu möglichen Einschränkungen kommen kann.
Beitrag von Christian Pichler-Scheder (blattfisch e.U.) am 08.09.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die zuständigen Gewässerbehörden werden am Planungsprozess beteiligt.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. in Göppingen wurde die Fließstrecke zwischen der Brücke Christian-Grüninger-Straße und Am Filssteg für die Planung einer ökologischen Maßnahme ausgewählt. Wir bitten um Abstimmung, ob es durch die Trassenführung des Radwegs hier zu Einschränkungen kommen kann.
Beitrag von Christian Pichler-Scheder (blattfisch e.U.) am 08.09.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die zuständigen Gewässerbehörden werden am Planungsprozess beteiligt.
Im Rahmen der Landesstudie Gewässerökologie wurden potentielle Renaturierungsabschnitte ausgewählt, in denen aktuell Renaturierungsplanungen laufen. Zwischen der Brücke Sparwieserstraße in Uhingen und dem Wasserkraftwerk Ebersbach an der Fils soll das Flussbett vorraussichtlich linksufrig aufgewertet werden, dort ist aber zugleich die Trasse des Radwegs geplant. Wir bitten dringend um rechtzeitige Abstimmung der Planungen für den Radweg und die gewässerökologischen Aufwertungen.
Beitrag von Christian Pichler-Scheder (blattfisch e.U.) am 08.09.2022
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Wo ist hier eine RSV-Planung? Das ist vielleicht ein bessere kommunale Radroute zur Verbindung naher Ortschaften bzw. eine bessere Freizeitroute aber garantiert keine Radschnellverbindung. Ein haufen Zick-zack, bissl Farbe, haufenweise unechte Fahrradstraßen...
Würden wir als Gesellschaft die Erderwärmung und damit verbundene Klimakrise und deren Folgen ernst nehmen wäre eine Hälfte der B 10 schon gestern umgewidmet, teilentsiegelt und begrünt worden. Hauptsache dem heiligs Blechle wird nix weggenommen. Die Grenzen des Wachstums sind noch immer nicht verstanden.
Beitrag von Erich am 07.09.2022
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Nach Prüfung der bevorzugten Streckenführung zweifle ich an, dass es sich wirklich um eine "schnelle" Verbindung handelt (Definition "schnell": >20km/h). Es gibt aufgrund der räumlichen Nähe zum Autoverkehr bzw. zu Fußgängern viel zu viele Konfliktstellen, an denen dann doch eher langsam gefahren werden muss. Sicherlich soll auf diese Weise der Einstieg in die Verbindung wohnortnäher gestaltet werden. Das mag für Kurzstreckenfahrer (z.B. Uhingen-Göppingen) ja sinnvoll sein. Aber wer eine längere Distanz zurücklegen möchte (meines Erachtens doch der Sinn eines Radschnellweges?), wird wohl eher abseits des üblichen Verkehrs eine zügigere Verbindung wählen. Und die gibt es ja zum Teil bereits: Nördlich der Fils bzw. der Bahnstrecke. Die hier vorgeschlagene Route würde ich persönlich nicht nutzen.
Beitrag von Jörg Seerig am 06.09.2022
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Konflikte mit ein/ausparkenden PKW, Fußgängern
"Schnell" geht auf dieser Strecke von Bahnhof bis Stuifenstr. auch aufgrund der vielen Kurven nichts. RSW soll ja nicht nur während Berufsverkehr, sondern auch darüber hinaus genutzt werden
Beitrag von Bärbel Vogl am 05.09.2022
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Die bisherige Wegführung auf der Filsstr. ist zu eng. Auch diese Strecke auf der Variante Nord wird von vielen Fußgängern, Gassi-Gehern und Ruhe-Suchenden (Bänke, Inseln entlang der Fils) genutzt.
Im Bereich des Bahnhof-Stadthallen-Parkplatzes Konflikte mit Aus/Einparkenden.
Beitrag von Bärbel Vogl am 05.09.2022
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Übergang in eine Spielstr. ist vermutlich mit einem RSW unvereinbar (nach Kreisel)
Im weiteren Verlauf Richtung Westen wird der bisherige Weg enger und von Fußgängern, Gassigehern und zum Chillen (Ruhebänke) genutzt
Beitrag von Bärbel Vogl am 05.09.2022
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Praktikabele Anbindung der Innenstadt über die Bahngleise und die Fils schaffen OHNE den Bahnhofssteg nutzen zu müssen, denn der wird stark von Fußgängern und Bahnreisenden genutzt
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Den Anschluss des Radschnellwegs an das Gewerbegebiet zwischen Nassachtalstraße und Kirchheimer Straße mit berücksichtigen
Beitrag von DirkMesser am 03.09.2022
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Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die alternative Streckenführung wurde untersucht und zusätzlich auch die Option einer richtungsgetrennten Führung diskutiert. Im Ergebnis lassen sich keine Vorteile für den Radschnellweg erkennen. Die durch eine Ampel gesteuerte Kreuzung Mozart-/Ulmer Straße verursacht zwar Wartezeiten, lässt jedoch weniger Konflikte erwarten als der Knoten Wilhelmstraße/Osttangente.
Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Vor ca. 3 Jahren wurde die Wilhelmstraße zur Osttangente hin geöffnet. Es bietet sich deshalb an, den Verlauf des Radschnellwegs über die Einmündung der Wilhelmstraße / Osttangente, dann über das nördliche Ende des Kreisverkehrs (Querung auf Höhe des Zebrastreifens) direkt auf die nördliche Seite der Ulmer Straße hin zu führen.
Man spart sich dadurch einen Wechsel der Führungsformen entlang der Ulmer Straße (Mozartstraße bis Kreisverkehr): Fahrradstraße / Zweirichtungsradweg / Fahrradstreifen. Dadurch würden die Radstreifen auf der Fahrbahn im Rahmen des Radschnellweges wegfallen. Zudem würde das subjektive Sicherheitsgefühl für viele sich erhöhen, weil das Radeln auf einer stark befahrenden Straße (Ulmer Straße) wegfällt. Außerdem müssen Radler die von Eislingen in Richtung Salach fahren einmal weniger die Ulmer Straße überqueren: von der Mozartstraße auf die südliche Seite der Ulmer Straße und dann auf der Höhe des Stadions wieder zurück auf das nördliche Ende zum Zweirichtungsradweg nach Süßen
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Die Strecke zwischen Solitudestraße und Bahnhof ist für einen Radschnellweg viel zu umwegig
Beitrag von Dirk Messer am 03.09.2022
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Das Schützenhaus ist ausschließlich über diesen Weg zu erreichen. Es sollte bedacht werden, dass durch den Trainings- und Wettkampfbetrieb sowie Veranstaltungen im Schützenhaus Fahrzeuge diesen Weg häufig verwenden. Der Transport von erlaubnispflichtigen Sportgeräten und Munition muss im Fahrzeug zum Schützenhaus erfolgen!
Renovierungen, Erweiterungen oder Umbauten, an den Schießanlagen erfordern auch hin und wieder, dass schweres Baugerät diesen Weg nutzt und teilweise auf diesem Weg im Stand über einen längeren Zeitraum zum Einsatz kommt.
Des weiteren wäre zu berücksichtigen, dass dieser Weg auch stark durch Fußgänger genutzt wird. Eine Koexistenz von 3 Verkehrsteilnehmern (KFZ, Fahrrad und Fußgänger) auf solch einer engen Strecke bringt erhebliche Risiken und Unfallgefahren mit sich, da ein Radschnellweg (Fahrräder sind dort eigentlich die einzigen erlaubten Nutzer, andere sind nur nachrangig mit Einschränkungen, wenn überhaupt, erlaubt) ja per gesetzlicher Definition zum "schnell fahren" da ist, sonst bräuchte man keinen Radschnellweg. Vielleicht sollte man über einen gut präparierten Radweg und keinen Radschnellweg nachdenken, zumindest auf Teilstrecken, damit wäre allen Nutzern auf diesem Weg geholfen.
Hinweis des Redaktionsteams: Zu Geschwindigkeiten auf Radschnellwegen siehe Fragen und Antworten unter: https://www.radschnellweg-filstal.de/informieren/faq/#1662112501981-0be0b6c1-f245. Hier die Frage: "Werden sich Radfahrende mit besonders hohen Geschwindigkeiten auf dem Radschnellweg fortbewegen?"
Beitrag von Michael Suffel am 02.09.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Auf dem betroffenen Wegabschnitt zwischen Filsbrücke Kirchheimer Straße und Schützenhaus wird die gegenseitige Rücksichtnahme der verschiedenen Verkehrsteilnehmer besonders wichtig sein. Der Abschnitt muss deshalb so gestaltet werden, dass die Aufmerksamkeit auf die jeweils anderen Verkehrsarten gelenkt wird. Dieser Aspekt wird in der weiteren Planung mit berücksichtigt.
Große Teile der Strecke werden bereits jetzt gerne und viel von Radfahrern benutzt. Denken Sie deshalb bitte daran während der Bauzeit eine Umleitung um die Baustellen herum auszuschildern. Insbesondere ortsfremde Radfahrende werden es Ihnen danken.
Beitrag von Dominik Bruker am 01.09.2022
Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir werden ihn zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigen.
Nicht nur Radfahrer sollten vom allg. Straßenverkehr getrennt sein sondern auch die Fußgänger vom Radverkehr, da man als Fußgänger bei gemeinsamer Wegenutzung keine Ruhe oder Sicherheit hat.
Beitrag von Ulrich Stoll am 01.09.2022
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Alternative über Haldenberg und Poststraße
Beitrag von Piet am 01.09.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Streckenführung
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Auch nach der Realisierung eines Radschnellwegs werden je nach Fahrweise und Zielen unterschiedliche Verbindungen zwischen Eislingen und Süßen besser oder schlechter geeignet sein. Ziel der Planungen ist es nicht sämtlichen Radverkehr auf dem Radschnellweg zu bündeln, sondern Verkehrsverlagerung vom Kfz zum Rad zu erreichen und ein weiteres attraktives Angebot für den Radverkehr zwischen den beiden Städten zu schaffen. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Planung im Bereich des Rückbaus der alten B10 zwischen Eislingen und Süßen ist eine Änderung der Streckenführung in diesem Bereich nicht mehr vorgesehen. Daher wird für den Radschnellweg eine Trasse verfolgt, die möglichst direkt an die Rückbaumaßnahme in der Ulmer Straße anschließt.
Der Fußweg zur Kläranlage hört beim Übergang zum Radschnellweg auf. Fußgänger werden gezwungen, den RS zu nutzen. Zusätzlicher Weg zw. Ebersbach und Reichenbach ab Kläranlage vorsehen und baulich vom RS trennen.
Beitrag von Peter Schröder am 01.09.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Allgemeine Radverkehrsthemen
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser Abschnitt ist nicht Teil der Planung des Landratsamts Göppingen. Dieser Abschnitt wird derzeit vom gemeinsamen Straßenbauamt der Landkreise Esslingen und Göppingen geplant. Ihr Anliegen wird an die zuständigen Planer weitergegeben.
Radius der Unterführung ist für den Radverkehr zu eng. Oberfläche bei Nässe und Laubbefall extrem rutschig. 90Grad Kurve bei Abwärtsfahrt ist mit höherer Geschwindigkeit sehr unfallträchtig, da die Betonmauer nicht weicht.
Beitrag von Peter Schröder am 01.09.2022
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Kreuzungsfreie Anbindung zur überregional frequentierten Bahntrasse Richtung Schwäbisch Gmünd einplanen
Beitrag von Martin Häffner am 27.08.2022
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diese Brücke ist unbedingt erforderlich, da die alte Zubringerbrücke an der Fischerstraße wegen Hochwassergefahr abgerissen werden soll.
Schade
Die in Zusammenhang mit dem Filsradweg hier schon angedachte Unterführung unterm Damm des Boller Bähles zwischen Autohof und Bruckwasen könnte eine autoverkehrsferne und filsnahe Führung des Radschnellwegs ermöglichen.
Beitrag von Frieder Dehlinger am 27.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Aus Sicht der Planer lassen die engen Platzverhältnisse entlang der Fils allerdings wenig Spielraum für die Realisierung eines Radschnellwegs. Eine Führung entlang der Ulmer Straße wird aufgrund des größeren Platzangebots für die Planung bevorzugt. Die Führung entlang der Ulmer Straße lässt hier bessere Möglichkeiten zu. Ein Rückbau der Ulmer Straße in Göppingen, um neue Flächen für den Radverkehr zu gewinnen, stellt außerdem eine Chance dar, um den öffentlichen Raum in diesem Bereich attraktiver zu gestalten und die bestehende Flächenaufteilung neu zu durchdenken. Auch nach der Realisierung eines Radschnellwegs werden je nach Fahrweise und Zielen unterschiedliche Verbindungen zwischen Göppingen und Eislingen besser oder schlechter geeignet sein. Ziel der Planungen ist es nicht den Radverkehr auf dem Radschnellweg zu bündeln, sondern Verkehrsverlagerung vom Kfz zum Rad zu erreichen und ein weiteres attraktives Angebot für den Radverkehr zwischen den beiden Städten zu schaffen.
Volle Zustimmung! Die Route entlang der Fils ist deutlich sinnvoller und würde auch die Akzeptanz des Radschnellwegs spürbar erhöhen
Das ist richtig und passt auch zum Vorschlag „geänderte Linienführung“, entlang der Straße „Am Autohof“
Wenn man an dieser Stelle aus Richtung Osttangente kommt, führt der Radweg separat über den Gehweg. Wenn man aber nach links (Richtung Salach) auf dem Radschnellweg weiterfahren möchte, muss man absteigen und entweder das Rad über die Bordsteinkante auf die Fahrbahn heben oder über den Zebrastreifen schieben, weil drüberfahren ist ja verboten. Es wäre sinnvoll, wenn es vor dem Kreisverkehr einen abgesenken Bordstein geben könnte, sodass man "durchfahren" und dann wieder auf den Radweg wechseln kann. Alternativ könnte man auch statt dem Zebrastreifen einen anderen Übergang machen, wo man nicht absteigen muss.
Beitrag von Radfahrer am 24.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihr Anliegen wird zu einem späteren Zeitpunkt, in der Entwurfsplanung berücksichtigt.
Die Ampelschaltung für Radfahrer ist hier extrem lang.
Beitrag von Isabella am 23.08.2022
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Eine wirkliche Bereicherung und Aktzeptanz würde ein Radweg als Brückenkonstruktion über der Fils erreichen. Dies wäre auch überregional als Pilotprojekt vorstellbar. Dabei liesse sich der Freiraum über der Fils nutzen. Der Weg wäre ohne viel Steigung oder Gefälle, ohne Abbiegungen ohne Zwischenhalt und Störungen des restlichen Weges realisierbar. Ein wahrer Schnellweg sozusagen. Beginnen könnte man auf einem kurzen Stück, welches z.B. heute schon Probleme bereitet. Die Kosten wären vermutlich höher aber die Pilotwirkung nicht zu unterschätzen.
Beitrag von A aus GP am 23.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Durch die "Überdeckelung" ergeben sich große Bedenken hinsichtlich des Hochwasser- und Umweltschutzes, weshalb diese Variante nicht weiter verfolgt wird.
… Enkelin, Nichte etc. die Wege nutzen lassen?
Machen sie bei der Planung der einzelnen Abschnitte bitte genau diese Frage zum Prüfstein aller Entscheidungen.
Wenn sie ihr Kind guten Gewissens bspw. auf dem RSW aus Ebersbach nach Göppingen fahren lassen, um dort Verwandte zu besuchen, dann ist der Weg gut.
Bitte lesen sie die Broschüre des Bundesverkehrsministeriums „einladende Radverkehrsnetze“ dazu und setzen sie die Maßnahmen daraus um.
(Broschüre siehe hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/einladende-radverkehrsnetze-2062046)
Der RSW muss intuitiv, konfliktarm und komfortabel nutzbar sein!
Beitrag von Silas Böttcher am 20.08.2022
Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dem Anspruch können wir voll und ganz zustimmen.
Im Bereich von Ebersbach unbedingt den Fußverkehr berücksichtigen, da keine Ausweichstrecken/ Querungsmöglichkeiten Fils/B10 vorhanden sind.
Im 1. schon ausgebauten Abschnitt sollten Fußgänger ebenfalls erlaubt werden. Eine fußläufige Bahnquerung im Bereich des Kirnbachtales wäre eine geeignete Maßnahme zum Trennen des Fuß- und Radverkehrs bzw. als Ausgleich der Beeinträchtigungen für Fußgänger
Beitrag von Christoph Ebensperger am 18.08.2022
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ich bin der Meinung auf einen radschnellweg haben Fußgänger absolut nichts zu suchen. Auf der Autobahn fahren auch keine Traktoren. es ist einfach lästig auf die Fußgänger zu achten. der Fahradfahrer will durchfahren
Der Radschnellweg führt zu erheblichen und nachhaltigen Eingriffe in die Natur der Filsaue. Ein effektiver Ausgleich ist im Bereich westlich der Querspange zur B10 möglich: Aufweiten des Kastenprofils des Fließgewässers, Anlage eines Altarms, Schaffung von Retentionsraum etc.(siehe Beispielbild Neckar bei Wernau)
Beitragsbild: Fotografie des Beitraggebers
Beitrag von Christoph Ebensperger am 18.08.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Umweltschutz
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihren Vorschlag werden wir bei der Planung von Ausgleichsmaßnahmen berücksichtigen.
Der Radschnellweg ist aus südlicher Richtung durch den parallelen Verlauf der B10 kilometerweit nicht anfahrbar. Hier wäre durch die Dammlage der B10 ein Durchstich auf den Bünzwänger Fuß- und Radweg und die Kanalstraße/Südtangente Ebersbach möglich
Beitrag von Christoph Ebensperger am 18.08.2022
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diese Brücke ist unbedingt erforderlich, da die alte Zubringerbrücke an der Fischerstraße wegen Hochwassergefahr abgerissen werden soll.
Schade
In meinem Schr. vom 7.1.1991 an Ortschaftsrat Bz. und Bauamt Ech hatte ich einen Durchbruch unter der noch im Bau befindlichen B10 für den von/nach Bünzwagen kommenden Rad-/Fußweg „Im Tal“ vorgeschlagen. Lt. Schr. der Stadt Ebersbach vom 15.8.91 wurde diese Idee leider nicht weiter verrfolgt.
Letzter Rest der Seenplatte vor Bau der B10. Biberspuren an der Fils.
Nötig ist hier eine größere Amphibien-Unterführung mit entsprechender Leitmauer
Beitrag von Christoph Ebensperger am 18.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihren Vorschlag werden wir bei der Planung von Ausgleichsmaßnahmen berücksichtigen.
Um ausreichend Platz für die Führung des Radschnellwegs zu schaffen, könnte die Jahnstraße verschmälert werden, in dem man auf die Linksabbiegerbuchten in der Straßenmitte verzichtet. Notfalls auch die Pflanzstreifen entfernen zwischen Rad/Fußwegen und Straße entfernen
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Es muss noch untersucht werden, wie leistungsfähig die Knotenpunkte in der Jahnstraße sind. Wenn die Ergebnisse dieser Untersuchung vorliegen, kann entschieden werden, ob bzw. wo Linksabbiegespuren entfallen können. Die Führungsform entlang der Jahnstraße ist noch nicht abschließend festgelegt. Derzeit finden hierzu intensive Abstimmungen zwischen den Planungsbüros, dem Landratsamt und der Stadt Göppingen statt. Die Ausgestaltung des Straßenraums und die Trennung der Verkehrsarten ist in diesem stark frequentierten Abschnitt von besonderer Bedeutung.
Aufgrund des hoher Mischverkehrs im Bereich der Bushaltestelle und des Fußgängeraufgangs zur Bahnüberfürhung wäre z könnte der Radschnellweg evtl. näher zur Fils unter der Füßgänger-Überführung hindurch geführt werden
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Führungsform entlang der Jahnstraße ist noch nicht abschließend festgelegt. Derzeit finden hierzu intensive Abstimmungen zwischen den Planungsbüros, dem Landratsamt und der Stadt Göppingen statt. Die Ausgestaltung des Straßenraums und die Trennung der Verkehrsarten ist in diesem stark frequentierten Abschnitt von besonderer Bedeutung. Ihre Bedenken hinsichtlich einer sicheren Radverkehrsführung im Bereich des Bahnhofsstegs nehmen wir ernst. In Abstimmung mit der Stadt Göppingen werden wir den Vorschlag bei der weiteren Planung berücksichtigen.
Die Idee sollte weiter verfolgt werden, eine Umgehung der Engstelle unter der Brücke, über der Fils. Es bietet sich an, dies bei der geplanten Rampe (Anbindung Innenstadt) auf den Steg mit zu bauen. Ich passiere diese Stelle fast täglich und es kommt hier regelmäßig zu Konfliktsituationen.
Bei Realisierung des Radschnellwegs antlang der Bahntrasse könnte die Fortführung zwischen Bahntrasse und Leonard-Weiss-Straße geprüft werden.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Eine Führung entlang der Ulmer Straße wird für die Planung bevorzugt. Die engen Platzverhältnisse entlang der Fils lassen zu wenig Spielraum für die Realisierung eines Radschnellwegs. Zudem müssen auf der vorgeschlagenen Verbindung zwischen Richthofenstraße/Am Autohof/Leonhard-Weiß-Straße private Flächen gequert werden, um einen durchgängigen Radschnellweg realisieren zu können. Hier bietet die Führung entlang der Ulmer Straße nach Einschätzung der Planer bessere Möglichkeiten. Ein Rückbau der Ulmer Straße in Göppingen, um neue Flächen für den Radverkehr zu gewinnen, stellt außerdem eine Chance dar, um den öffentlichen Raum in diesem Bereich attraktiver zu gestalten und die bestehende Flächenaufteilung neu zu durchdenken.
Die Führung des Radschnellwegs entlang der Bahntrasse mit Fortführung über die Leonhard-Weiss-Straße würde die Gefahrenstelle der Jahnstraße am Bahnhof und das Hin- und Her an der Ulmerstraße minimieren. Es sollte
Falls nicht schon so geplant, sollte der Radschnellweg die Vorfahrtsstraße sein
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Hier hätte eine neue Brücke über die Fils mehrere Vorteile:
- Anbindung des Schützenhauses Richtung Uhingen, so dass die Trasse des Radschnellwegs nicht zur Anfahrt genutzt werden muss
- Anbindung des Radschnellwegs an Uhingen West
- Anbindung des Gerber Brauhaus an den Radschnellweg (beliebtes Ausflugs-Ziel für Radtouren, Anreise Angestellte und Hotelgäste)
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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eine gute Idee, wenngleich ziemlich Aufwendig und die Erschließung über privaten Grund erfolgen müsste. Dennoch sollte man sich darüber tatsächlich Gedanken machen.
Über eine Fahrradbrücke über die Fils könnte hier das Zentrum von Ebersbach und der Bahnhof an den Radschnellweg angebunden werden. Dies könnte zur vermehrten Nutzung des Radschnellwegs beitragen.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Diese Brücke sollte bevorzugt gebaut werden, da der alte Steg an der Fischerstraße wegen Hochwasserschutzes leider abgerissen werden soll.
diese Brücke ist unbedingt erforderlich, da die alte Zubringerbrücke an der Fischerstraße wegen Hochwassergefahr abgerissen werden soll.
Schade
Übergang der Fahrradstraße im Gentenriedweg in den Radschnellweg als bevorrechtigte Verkehrsverbindung gestalten. Keine 90-Gradkurven auf dem Radschnellweg. Fahrbahn des Radschnellweges/der Fahrradstraße gegenüber einbiegendem Verkehr leicht erhöhen oder mit Bordstein abgrenzen.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir werden den Vorschlag bei der weiteren Planung berücksichtigen.
Der Radschnellweg könnte u.U. auch direkt zwischen B10 und südlich des Genteriedwegs unter der Albstraßenbrücke hindurch als Radschnellweg ohne Mischverkehr geführt werden. Hierzu müsste evtl. die Rampe des Gentenriedwegs zu Albstraße an der Südseite etwas schmaler gestaltet werden.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Führung des Radschnellwegs zwischen der Rampe des Gentenriedwegs und B10 ist sehr aufwändig und erfordert eine starke Umgestaltung des Bauwerks. Deshalb wird der Vorschlag nicht weiterverfolgt.
guter vorschlag! Grundsätzlich sollten 90 grad-ecken für Radfahrer vermieden werden!
Damit wäre auch eine Trennung zwischen den Skaten, Fußgängern und Radfahrern möglich.
Eine leistungsstarke und nutzerfreundliche Radweg-Anbindung des Schulzentrums auf der Öde sollte eingeplant werden, da hier viel Nutzer-Potential besteht!
Anbindung über Faurndauer Str. zur Christian Grüninger Str.
Aus Osten evtl. auch über die Christophsbadallee.
Bei Realisierung des Radschnellwegs auf der Nordroute könnte eine (oder je Seite eine) Rampe zur Brücke auf die Christian-Grüninger-Str. geprüft werden
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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An dieser Stelle sollte auch nicht eine Anbindung an das Böhringer-Areal vergessen werden. Radfahrer*innen gehen nicht nur zur Schule, sondern später dann zur Arbeit 😉
Um auf der Südroute neben der Faurndauer Str. die ebenerdige Kreuzung zu vermeiden könnte die Trasse des Radschnellwegs evtl. unter der Filsbrücke nahe der Fils hindurch geführt werden (ähnlich der Unterführung der Jebenhäuser Str.)
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 13.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Vorschlag wird derzeit noch geprüft und bei der weiteren Planung berücksichtigt.
Um eine Kreuzung der Faurndauer Str. für den Ostwärts fahrenden Radverkehr zu vermeiden, könnte hier eine Unterführung unter der Faurndauer Str. geprüft werden.
Dort wäre dann eine ebenerdige Anbindung nördlich an die Unterführung des Radwegs unter der Bahnstrecke hindurch für den Zubringerverkehr gegeben.
Nach der Unterfahrung der Faurndauer Str. könnte der Radschnellweg über eine Brücke über die Fils auf die Südtrasse führen, wodurch auch der ungünstige Mischverkehr der Nordroute(Metzgerstr.) vermieden wird.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 12.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Vorschlag wird derzeit noch geprüft und bei der weiteren Planung berücksichtigt.
Statt der Führung über Anwohnerstraßen mit Mischverkehr: Wäre es evtl. möglich den Radschnellweg direkt an die Fils hinunter zu legen? Ähnlich dem Weg in Schwäbisch Gmünd am Waldstetter Bach.
Dies könnte auch an anderen Stellen im Verlauf durch Göppingen geprüft werden.
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 12.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Führung des Radschnellwegs direkt an der Fils steht den Anforderung des Gewässer- und Hochwasserschutzes entgegen, da eine massive Befestigung der Böschung erforderlich wird. Der Hinweis wird bei der weiteren Planung nach Möglichkeit berücksichtigt.
In Gmünd ist der Fußweg am Waldstetter Bach mehrmals im Jahr wegen Hochwasser gesperrt.
Seit die Rechts-vor-links-Kreuzungen weggefallen sind, ist die Wilhelmstraße die neue Rennstrecke.
Vor allem zum Schichtwechsel bei Continental wird in den Abend- und Morgenstunden deutlich mehr als 30km/h gefahren. Auch die 50km/ werden maßlos überschritten.
Dies ist für die Anwohner ziemlich gefährlich.
Beitrag von MH am 11.08.2022
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Da werden sinnlos Markierungen aufgebracht ohne hier zu erklären wohin die kleinen Kunststoffpartikel hingespühlt werden. Am Ende wird’s a Fisch aufnehmen
Bitte für den gesamten Radweg eine Beleuchtung vorsehen. diese dient der Sicherheit der Radfahrer. ebenso steigt die wahrscheinlichkeit dass auch in den Wintermonaten mehr Personen aufs Rad umsteigen.
Beitrag von Klaus B am 10.08.2022
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Da in uhingen inzwischen auf der filstal Route Nord in der Eisenbahnstrecke beidseitig zugesagt ist, ist diese Strecke aufgrund von oeffnenden Tieren, zu schmaler restbereich auf der Straßen eine potentielle Gefahr für Radler. Sehe die Notwendigkeit entweder Radschnellweg oder einseitiges Park Verbot in der Eisenbahnstrecke.
Anmerkung der Redaktion: Es wurde nachträglich der Kommentar eingereicht: "Hier hat wohl die automatische Fehlerkorrektur zugeschlagen. Es geht um zu parken in Verbindung mit öffnenden Fahrzeugtueren."
Beitrag von Martin L. am 07.08.2022
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Hier hat wohl die automatische Fehlerkorrektur zugeschlagen. Es geht um zu parken in Verbindung mit öffnenden Fahrzeugtueren.
Da hier ein chinesisches Logistik Zentrum erstellt wird benötigt ebersbach dringend eine Alternative. Der radschnellweg ist eine.
Beitrag von Martin L. am 07.08.2022
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Bitte gestrichelte Zufahrt vom b10 zubringer/Ausfahrt wie bisher erhalten
Beitrag von Martin l. am 07.08.2022
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Um Bünzwangen auch in Richtung Uhingen / Göppingen gut an den Radschnellweg anzubinden wäre diese Stelle eine sehr gute Möglichkeit. Allerdings sollte dringend auch der bestehende Fußweg von Bünzwangen (beginnend in der Verlängerung des Buchwegs) hinunter zur Querspange ausgebaut werden, da er bisher hauptsächlich ein grober Schotterweg bzw. Wiesenweg ist und sich (ohne MTB) nicht zum sicheren und schnellen Fahrradfahren eignet. Bisher muss in Richtung Uhingen alternativ die Uhinger Straße (Landstraße) genutzt werden. Dies führt häufig zu brenzligen Situationen, da Autofahrer oft trotz unzureichender Sicht (kurz vor der Kuppe oder kurz nach der scharfen Kurve im Wald) überholen.
Kann ich nur zustimmen. Auch wenn man von Bünzwangen kommt und die B10 aus südlicher Richtung überquert ist das ein guter Punkt um auf den Radweg einzusteigen. Daher den Weg unbedingt erhalten. Wünschenswert wäre auch eine Verbreiterung des bestehenden Wegs, aber nicht zwingend erforderlich.
entweder
- Steigung entschärfen durch ausgleichende Erdarbeiten oder verschwenken Richtung Fils (dann müsste Wald gerodet
werden) oder
- Weg verbreitern. An der Steigung steigen Radler entweder ab oder nehmen Schwung. Am Gefälle bremsen Ängstliche oder Andere holen richtig Schwung. Beides führt zu Konflikten, die durch breitere Fahrspuren entschärft werden können.
Beitrag von Volker König am 06.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Er wird bei der weiteren Planung berücksichtigt.
Warum werden nicht bestehende Radwege mal „normal“ ausgebaut, anstatt hier wieder einen weiteren Teil an Natur zu betonieren. (Siehe neuer Radschnellweg nach Ebersbach)
Ist das wieder nur reine Arbeitsbeschaffung ?
Gegenüber, an der Bahnstrecke, befindet sich bereits der „alte“ Radweg. Dann wäre es doch sinnvoller diesen einfach gut auszubauen.
Bitte Büsche beschneiden. Dann
können Radler, die von der Brücke auf den Filsradweg einbiegen wollen den Schnellweg flussabwärts einblicken. Flussaufwärts ist‘s noch ok.
Beitrag von Volker König am 06.08.2022
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Derzeit wenigstens eine kaum befahrbare Rampe und seh wenig Platz, weil der Steg und der Filsrandweg sehr schmal sind. Sollte der Steg neu gebaut werden (z. B. auch wegen Hochwasserschutz) bitte höhenbündig zum Filsradweg und mit großzügigerer „Trompete“ vorsehen.
Beitrag von volker König am 06.08.2022
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diese Brücke ist unbedingt erforderlich, da die alte Zubringerbrücke an der Fischerstraße wegen Hochwassergefahr abgerissen werden soll.
Schade
um auf die Nordseite der Fils zu gelangen ist hier ein Brückenbauwerk erforderlich.
Die Trasse führt dann durch ein potenzielles Gewerbegebiet wo mit LKW-Verkehr zu rechnen ist, um dann entlang der Ulmer Straße nach Faurndau zu gelangen.
Die Alternativroute entlang der Fils wirkt hier wesentlich entspannter und dynamischer was das Vorwärtskommen anbelangt.
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Variantenabwägung erfolgt gemeinsam mit den beiden Städten.
Die aufwändigere Trassierung rechtfertigt sich durch das im weiteren Verlauf bestehende, bessere Raumangebot auf der B 297 (z.T. 4-streifig) bis hinter Faurndau.
An dieser Stelle sollte die Trasse in Richtung und annähernd auf Höhe der B10 verschwenkt werden und bis zu dem Hochpunkt am Klärwerk Faurndau auf dieser Linie geführt werden.
Somit könnte man sich einige rechtwinklige Ecken in der Trasse ersparen.
Der Höhenverlauf wäre auch recht angenehm und man vermeidet Konflikte mit dem landwirtschaftlichen Verkehr und den oft zahlreichen Friedhofsbesuchern bei größeren Beerdigungen.
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die genaue Trassierung an dieser Stelle wird im weiteren Verlauf der Planung untersucht und mit der Stadt Uhingen abgestimmt.
Sehe ich genauso – gerade Linie von diesem Punkt zum Klärwerk wäre ideal.
abgesehen von den rechtwinkligen Ecken an dieser Stelle sind hier Konflikte mit dem landwirtschaftlichen Verkehr und dem Fußgängerverkehr vorprogrammiert, da die Unterführung der B10 hier eine Hauptverbindung zu den Grünflächen südlich der B10 darstellt.
Alternative wäre hier eine Trassierung entlang der B10 und auf Höhe der B10.
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die genaue Trassierung an dieser Stelle wird im weiteren Verlauf der Planung untersucht und mit der Stadt Uhingen abgestimmt.
die Trasse führt hier entlang des Friedhofs, diese Straße ist bei Beerdigungen regelmäßig zugeparkt.
Aufgrund der beengten Kirchstraße gibt es allerdings auch kaum andere Parkmöglichkeiten.
Eine sinnvollere Alternative wäre hier eine Trassenführung näher an der B10.
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die genaue Trassierung an dieser Stelle wird im weiteren Verlauf der Planung untersucht und mit der Stadt Uhingen abgestimmt.
Um die Sicherheit der Radfahrenden zu erhöhen, ist auch ein Parkverbot in der Straße denkbar sowie eine Sperrung für Kfz.
Parkende Autos sind keine Naturgewalt.
Engstelle bei der Einmündung des Geh- und Radweges vom Ziegelberweg her.
Die Radwegtrasse entlang der Fils könnte in diesem Bereich durch bauliche Maßnahmen verbreitert werden.
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser Vorschlag wird derzeit untersucht.
Um an dieser Stelle einen ausreichenden Streckenquerschnitt zu haben, sind möglicherweise bauliche Maßnahmen im Bereich der Filsböschung erforderlich. (z.B. Natursteinmauer)
Beitrag von Stadt Uhingen am 05.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser Vorschlag wird bei der weiteren Planung untersucht.
Bitte bei engen Radien bedenken, dass Radler
1. sich in die Kurve legen
2. mehr Platz brauchen, besonders bei höheren Geschwindigkeiten oder Anhängern/ Lastenrädern
Daher bitte in der Kurve breitere Fahrbahnen vorsehen
Und keine Hindernisse in der Innenkurve (Geländer, Laternen)
Beitrag von Volker König am 05.08.2022
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Durchgängig parkende Autos und LKW auf einer Straßenseite reduzieren die Fahrbahn in der Obere Wasenstraße bereits jetzt sehr stark. Anlieger, die aus Ihrem Grundstück ausfahren wollen, können die Straße kaum einsehen. Schnellfahrende Radfahrer in beiden Richtungen haben bereits jetzt schon häufig zu kritischen Situationen geführt.
Beitrag von Ingeborg Bertrams-Scholt am 04.08.2022
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Die Sichtbarkeit auf Radfahrer kann deutlich verbessert werden, wenn weniger Fahrzeuge am Straßenrand parken.
Durch eine explizite Vorrangstellung des Radverkehrs kann von Autofahrern besondere Vorsicht beim Einfahren in die Fahrradstraße erwartet werden.
Die in der Machbarkeitsstudie empfohlene Trasse sieht unter B-S13 und B-S14 einen Umbau des südlich von Mühlenstraße und Kirchstraße liegenden Feldwegs zum Radschnellweg vor.
Diese Variante hat gegenüber der eingezeichneten Wegführung den Vorteil, dass sie den Qualitätsstandard RSV erfüllt und zudem die Steigung vor Passage der Kläranlage wesentlich geringer ausfällt.
Evtl. wäre auch eine neue Trassenführung noch näher an der B10 möglich.
Quelle des Bildes: Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Filstal (08/2019), erstellt durch das Planungsbüro VIA Köln im Auftrag des Landkreis Göppingen, S. 142, Link: https://www.radschnellweg-filstal.de/wp-content/uploads/2022/06/Machbarkeitsstudie-Bericht-gesamt.pdf
Beitrag von Volker (Göppingen-Stuttgart-Rennrad-Pendler) am 03.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Derzeit befindet sich die Trassenführung entlang der B10 noch in der Untersuchung.
Diese Trasse wäre deutlich besser und definitiv zu bevorzugen – s. Steigung und Geradlinigkeit.
Fußgänger dürfen den Radschnellweg zwischen Ebersbach und Reichenbach nicht benutzen. Damit ist für Fußgänger und Wanderer der gesamte Bereich südlich der Bahn von Reichenbach her nicht zugänglich. B10, Bahn, die Fils und nun auch der Radschnellweg wirken als unüberwindliche Barrieren. Insbesondere der Fußweg von Weiler (Staufenstr. 31) hinunter über die B10-Hilfsbrücke und den Fils-Steg an der Kläranlage ist nicht weiter nutzbar. Der 3km lange Umweg über den Rinnenweg nördlich der Bahn ist für Fußgänger aus Richtung Weiler nicht zumutbar, da es zwischen Reichenbach und der Martinstr. 66 keinen Bahnübergang gibt. Man sollte also den Radweg nach Reichenbach südlich der Bahn auch für Fußgänger freigeben oder entsprechend erweitern.
Beitrag von Joggele aus Roßwälden am 02.08.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser Abschnitt ist nicht Teil der Planung des Landratsamts Göppingen. Ihr Anliegen wird an den zuständigen Baulastträger weitergeleitet.
Die Trennung der Verkehrsarten ist wichtig, da stimme ich zu. Jedoch sollte dies nicht auf Kosten der Fußgänger geschehen, indem Gehwege in Radwege umgewandelt werden, ohne Ersatz dafür zu schaffen. Für Fußgänger sind lange Umwege nicht zumutbar.
Ein Radschnellweg ist – wie es die Konzeption auch vorsieht – für eine zügiges und möglichst gefahrloses Vorankommen für Radverkehr vorgesehen. Die Trennung der Verkehrsarten halte ich für essentiell, um die Attraktivität des Fahrradverkehrs zu erhöhen.
Bitte deshalb nach Möglichkeit keine Mischverkehre zulassen und bei Bedarf alternative Routen für Fußgänger und Wanderer ausweisen.
An dieser Stelle ist eine Beleuchtung für nötig. Vor allem Fußgänger (z.B. Schülerinnen, Gassigeher...) sind oft nicht beleuchtet und kreuzen hier.
Beitrag von Sina am 02.08.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Betrieb, Trennung Rad- und Fußverkehr, Verkehrssicherheit
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Hallo, bitte nehmen Sie die Autobahn für Autos als Vorbild. Diese Winkel in der Streckenführung, sind später dann potenzielle Unfallschwerpunkte! Bitte die Filsüberquerung in Fahrtrichtung Göppingen schräg läufen lassen.
Beitrag von Thomas Koppenhöfer am 01.08.2022
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Wenn Ampellösung, kurze Schaltzeiten
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
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KEINE „ewige“ Ampel wie derzeit.
Optimal wäre eine Unterführung.
Andere Möglichkeit: Rad- und Fußgängerfurt anheben und ebenengleich mit Fußweg führen, durch relativ kurze Auf- und Abfahrt (s. Fußgängerfurten z.B. in Südfrankreich) wird der KFZ-Verkehr wirkungsvoll gebremst. Das, verbunden mit Vorfahrt für den Radverkehr, sollte zu schnellem Fortkommen für Radfahrer führen.
Streckenführung (Ecklösung) entschärfen
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
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Wäre eine geänderte Linienführung entlang der Fils
Carl Benz Straße, Bruckwasen, Autohof bis Steinbeisstraße denkbar ?
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Eine Führung entlang der Ulmer Straße wird für die Planung bevorzugt. Die engen Platzverhältnisse in der Carl-Banz-Straße und entlang der Fils lassen zu wenig Spielraum um den Anforderungen eines Radschnellwegs sowie von Anwohnern, Gewerbe und Fußverkehr gerecht zu werden. Hier bietet die Führung entlang der Ulmer Straße aus Sicht der Planer die besseren Möglichkeiten. Ein Rückbau der Ulmer Straße in Göppingen, um neue Flächen für den Radverkehr zu gewinnen, stellt außerdem eine Chance dar, um den öffentlichen Raum in diesem Bereich attraktiver zu gestalten und die bestehende Flächenaufteilung neu zu durchdenken.
Carl-Benz-Str. ist für den RSW viel zu eng mit dem „Parkstreifen“ auf der südlichen Seite. Die Strecke ist DIE Verbindung zum Bad oder auch nach Holzheim, Heiningen, aber nicht als RSW.
Dient als Fußweg zu Freibad.
Wenn Strasse auch noch als Radschnellweg genutzt wird, wird es eng und Gefährlich.
Ist außerdem Mischgebiet, sodass LKW Anlieferungen mit zeitweiliger Blockierung der Strasse zum be- und entladen erfolgt.
Diese vorhandene Passage könnte mit benutzt werden. Westtangente kann unterfahren werden und muss nicht gekreuzt werden !
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
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Ich fahre immer so nach Eislingen, weil es einfach der schönere Weg ist – aber der Weg ab der gestrichelten Linie ist sehr schmal und wird bei der Einmündung in die Richthofenstr ein wenig unübersichtlich. Eine Verbreiterung ist hier vermutlich nicht möglich.
Zum Hinweis auf die Großeislinger Straße: die sog .Nordverbindung wäre grundsätzlich die bessere Lösung als Radschnellweg. Mit neuer Planung der Stadt Eislingen kreuzungsfrei von der Weingartenstr entlang der Göppinger Straße und der Großeislinger Straße wäre sogar eine Weiterführung bis zum EVF-Kreisel in Göppingen möglich – die Straßen sind breit genug um eine Auto-Spur ganz dem Radverkehr, getrennt vom Fußverkehr zu widmen
Volle Zustimmung! Die Route entlang der Fils ist deutlich sinnvoller und würde auch die Akzeptanz des Radschnellwegs spürbar erhöhen
Zustimmung. Fahre auch heute schon so nach Eislingen. Einzig die Vorfahrtsregeln müssten zugunsten der Radler geändert (aktuell rechts vor links) oder für die Durchfahrt von Kfz gänzlich gesperrt werden (Ausfahrten von Gewerbe auch über alte B10 möglich) und ein Park- und Halteverbot, besonders für verwaiste LKW-Hänger, verfügt werden. Schönster Abschnitt der Strecke bis zum P&R am Bahnhof in Eislingen.
Kann mich ebenfalls nur anschließen.
Fahre seit diesem Jahr hier weiter, dann entlang der Straße „Am Autohof“, dann rechts und links auf die „Leonhard-Weiss-Straße“. Dieser könnte bis zur „Ulmer Straße“ gefolgt werden. Nur hier dann der Anschluss Richtung „Jahnstraße“ durch das Kreuzen der „Ulmer Straße“ etwas haarig. Aber das ist zumindest schon ´mal vom Eislinger Bahnhof bis zur Einmündung in die Ulmer Straße ein sehr entspanntes und naturnahes Radeln. Hat Potenzial. Ggf. mit Leonard Weiss „Durchfahrtsrechte“ zu klären…
Das Potential der Großeislinger Strasse sollte man unbedingt mitbenutzen. Hier gibt es Platz ohne Ende.
Stimme ich voll zu. Hier bleibt man kreuzungsfrei und ganz, ganz wichtig: naturnah!!!! an der Fils und nicht nicht mit 0,75 m Abstand zu 40t im Rücken. Dann muß man sich vom Diktum Mindestbreite bei soviel Attraktivitätsgewinn partiel verabschieden und vielleicht auf Ausbaustufen setzten. Was nützt mir ein breiter, verkastelter Weg neben starkbefahrener Auto-Strecke. Nur Nichtradfahrer können hier Vorteile erkennen.
Engstelle Unterführung: Radfahrer/ Fußgänger !!
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Knotenpunkte und Bauwerke, Trennung Rad- und Fußverkehr, Verkehrssicherheit
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. In Abstimmung mit der Stadt Eislingen wird eine Lösung gesucht, wie dieser Abschnitt des Radschnellwegs nach Abriss der Hauptstraßenbrücke gestaltet werden kann.
Wie schon geschrieben: Engstelle, dunkel
Wie wird dort die STreckenführung sein, wenn in naher Zukunft die gr0ße Brücke abgerissen wird?
Trafostation muss sinnvoll umfahren werden
Beitrag von Andreas Staudacher am 31.07.2022
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Dieser betrifft folgende Kategorien: Streckenführung, Verkehrssicherheit
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Wird es an dieser Stelle des Radschnellweg RS14 in Göppingen Ulmer Str. und Schwaben Str. auf beiden Seiten eine Ein- und Ausfahrt auf denn Radschnellweg RS14 an dieser Stelle geben?
Hinweis der Redaktion: Der beigefügte Screenshot von der Stelle konnte aufgrund fehlender Bildrechte leider nicht veröffentlicht werden. Das Redaktionsteam hat stattdessen einen Screenshot des Markers auf der Beteiligungskarte eingefügt, welcher die Stelle markiert. Es handelt sich um den grauen Marker.
Beitrag von Alexander am 29.07.2022
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Wird es an dieser Stelle des Radschnellweg RS14 zwischen Ebersbach an der Fils und Uhingen auf beiden Seiten eine Ein- und Ausfahrt auf denn Radschnellweg RS14 an dieser Stelle geben?
Hinweis der Redaktion: Der beigefügte Screenshot von der Stelle konnte aufgrund fehlender Bildrechte leider nicht veröffentlicht werden. Das Redaktionsteam hat stattdessen einen Screenshot des Markers auf der Beteiligungskarte eingefügt, welcher die Stelle markiert.
Beitrag von Alexander am 29.07.2022
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Durch die Höherlegung und die Versiegelung der Radwegtrasse am südlichen Filsufer besteht vermehrt die Grfahr, daß die nördlich der Fils liegenden Grunstücke bei Hochwasser vermehrt überflutet werden.
Der bisherige Weg an der Spdseite der Fils dient auch als Wirtschftsweg zur erreichung der Wehranlage und des Flußkraftwerks. Dies muß auch zukünftig gewährleistet sein.
Beitrag von Wolfram Kurz am 29.07.2022
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Es sind auch seitens der Freiwilligen Feuerwehr Ebersbach 2 Wasserentnahmestellen die in diesem Bereich im Notfall einer Großschadenslage als zusätzliche Versorgung von Löschwasser mit Einsatzfahrzeugen angefahren werden müssen. Diese 2 Wasserentnahmestellen sind durch feste Leitungen unter der B 10 neu mit dem Gewerbegebiet Buchwiesen verbunden. Deshalb sollte auch an die Nutzung im Notfall der Feuerwehr durch Befahrung mit Einsatzfahrzeugen eingeplant werden.
Wie viele Auffahrten und Ausfahrten wird es auf dem Radschnellweg RS14 denn geben und an welchen Stellen werden diese denn sein auf beiden Seiten?
Beitrag von Alexander am 29.07.2022
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Um hier eine sichere und als Radinfrastruktur ernstzunehmende Umsetzung zu gewährleisten, muss das Parken in diesem Bereich (gesamte obere Wasenstraße) deutlich reduziert werden und die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugverkehrs zuverlässig verlangsamt werden.
Ich kenne den Bereich gut, weil Bekannte dort wohnen, und zeitweise kommt man selbst mit dem Auto nur einspurig durch. Wie Begegnungsradverkehr hier sicher möglich sein soll bleibt rätselhaft.
Außerdem sind einmündende Straßen durch die Bebauung schwer einsehbar, insbesondere im Bereich nach der Filsbrücke (Richtung Göppingen). Dort bitte unbedingt einmündende Straßen mit Vorfahrt achten beschildern und ggf. Schwellen aufbringen, damit die Einmündungen langsam befahren werden.
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Bitte den Autoverkehr an dieser Stelle wirksam ausbremsen (Schwellen, Radweg erhöht führen o.ä.), erfahrungsgemäß wird hier sehr zügig gefahren und für sicheren Radverkehr braucht es wirksame Maßnahmen an dieser Stelle.
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Verschwenkung für Autoverkehr statt für Radfahrer, soll ja ein Schnellweg werden, also KEINE Ampel.
Optimal wäre eine Unterführung.
Die Straßenüberquerung muss mit einer Ampel, die sehr schnell auf die Anforderung reagiert, gesichert werden. Das ist vorallem für Kinder viel zu gefährlich
Es würde auch genügen, dem Radverkehr Vorrang einzuräumen, und den Autoverkehr durch Bodenwellen so wirksam zu bremsen, dass entsprechend langsam gekreuzt wird.
Eigentlich wäre hier eine Unterquerung der Faurndauer Straße erforderlich wenn es ein“Schnellweg“ werden soll.
Die bisher angedachte Wegeführung scheint mir sehr unsicher für den Radverkehr zu sein.
Hier sollte einkalkuliert werden, dass bisher schon der gemeinsame Rad- und Fußweg filsseitig der Straße in beide Richtungen von Radfahrern und Fußgängern genutzt wird. Dadurch besteht Unfallgefahr. Zusätzlich wird der Weg an vielen Stellen von Grundstückseinfahrten gekreuzt.
Auch die Stelle unter dem Bahnhofssteg ist ein Gefahrenschwerpunkt, der entschärft werden sollte, indem das dort das Anhalten für Autos verunmöglicht wird. Gern steigen dort nämlich Fahrgäste für den Bahnhof aus und ein, wodurch Kollisionsgefahr mit Fußgängern besteht.
Warum wurde nicht die Einrichtung einer Protected Bike Lane auf der Straße untersucht?
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Führungsform entlang der Jahnstraße ist noch nicht abschließend festgelegt. Derzeit finden hierzu intensive Abstimmungen zwischen den Planungsbüros, dem Landratsamt und der Stadt Göppingen statt. Die Ausgestaltung des Straßenraums und die Trennung der Verkehrsarten ist in diesem stark frequentierten Abschnitt von besonderer Bedeutung. Ihre Bedenken hinsichtlich einer sicheren Radverkehrsführung entlang der Jahnstraße nehmen wir ernst und werden sie bei der weiteren Planung berücksichtigen.
Ich fahre immer so nach Eislingen, weil es einfach der schönere Weg ist – aber der Weg ab der gestrichelten Linie ist sehr schmal und wird bei der Einmündung in die Richthofenstr ein wenig unübersichtlich. Eine Verbreiterung ist hier vermutlich nicht möglich.
Zum Hinweis auf die Großeislinger Straße: die sog .Nordverbindung wäre grundsätzlich die bessere Lösung als Radschnellweg. Mit neuer Planung der Stadt Eislingen kreuzungsfrei von der Weingartenstr entlang der Göppinger Straße und der Großeislinger Straße wäre sogar eine Weiterführung bis zum EVF-Kreisel in Göppingen möglich – die Straßen sind breit genug um eine Auto-Spur ganz dem Radverkehr, getrennt vom Fußverkehr zu widmen
Bitte hier den Radweg baulich getrennt führen. Die Ulmer Straße wird häufig und vor allem in den Abendstunden mit überhöhter Geschwindigkeit befahren, dadurch erhöhte Gefahr für den Radverkehr, gerade bei Dunkelheit.
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Der Sinn eines RSW gebietet eigentlich eine strikte Trennung von Fuß-, Rad- und Autoverkehr.
Wird der RSW als gemeinsamer Geh/Radweg geführt, riskiert man Konflikte wie auf dem Bahntrassenradweg nach Schwäb. Gmünd. Die Ulmer Str und auch die Jahnstr. in GP sind breit genug, dass man in beiden Straßen dem Radverkehr mindestens eine ganze Autospur zuschlägt, ihn als sog Prot. BikeLane gestaltet und getrennt vom Fußverkehr plant.
Die vielen Grundstücksein- und- ausfahrten stellen aber die Routenführung auf dieser Seite der Fils in Frage, denn auch bei einer Prot. BikeLane müssen diese aus/einfahrenden PKW irgendwie über den Radweg kommen.
Um hier den Radweg als ernstzunehmende Verbesserung zu gestalten, muss er
a) vorrangig
b) kreuzungs- und Ampelarm
c) gesichert gegen das Befahren durch KFZ (Bodenschwelle/Poller)
ausgestaltet werden.
Für mich auch verwunderlich. Aus Salach kommend gibt es durch den ganzen Invest keine Verbesserung der Erreichbarkeit des Mittelszentrums GP. Und wie schon beschrieben: Entlang der „Auto Rennstrecken“ im Stop-And-Go von Ampel zu Ampel erschließt sich mir keine „Attraktivitätssteigerung“ fürs Fahrrad.
Bitte hier einplanen, dass LKW ins Industriegebiet ein- und wieder ausfahren.
Zur Sicherheit des Radverkehrs bitte baulich spürbar (z.B. Bodenschwellen, enge Kurvenradien für Kraftverkehr etc.) sicherstellen, dass LKW beim Abbiegen über den Radweg tatsächlich nur Schritttempo fahren!
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Warum erfolgt keine konsequente Führung entlang der Ulmer Straße?
Der Umweg dürfte die Akzeptanz des Wegs senken.
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Ulmer Straße wurde innerorts bereits zurückgebaut. In dem engen Straßenquerschnitt besteht keine Möglichkeit Flächen für den Radschnellweg zu gewinnen.
Die Ulmer Straße mit starkem Verkehr, zahlreichen Querungen, vielen Ampeln, Aus-und Einfahrten wird nur dann schnell und attraktiv, wenn ein sehr großzügiger Umbau und eine klare basuliche Abtrennung zum MIV für den Radschnellweg erfolgt. – Eine attraqktive Fild-/Bahnnahe Trasse wäre mit weniger Aufwand realisierbar.
Korrekt, der Radschnellweg muss besonders kurz sein und den schnellsten Weg darstellen. Jede Abbiegung und Kurve macht nur langsam. HIer muss Schnelligkeit vor Schönheit der Umgebung gehen!
Dem würde ich mich anschließen 🙂
Um seinem Namen gerecht zu werden, sollte die Geschwindigkeit und Sicherheit des Radverkehrs an vielen Stellen eine höhere Priorität bekommen.
Die Einrichtung von Fahrradstraßen in denen geparkt werden darf, führt zu unnötigem Konfliktpotenzial zwischen Rad- und Autoverkehr. Das sollte nur passieren, wo absolut keine andere Lösung technisch möglich ist. Jedes Auto in einer Fahrradstraße schwächt den Charakter der Fahrradstraße und lässt sie mehr wie eine herkömmliche Straße wirken.
Außerdem muss die Einhaltung des Vorrangs des Radverkehrs hier durch die Ordnungsämter wirksam durchgesetzt werden, es ist nicht anzunehmen dass langjährige Gewohnheiten von Autofahrern aufgegeben werden.
Grundsätzlich sollte das Überfahren des Radweges für Autofahrer deutlich spürbar sein und diese wirksam bremsen, um die Sicherheit zu erhöhen. Farbe allein ist keine Infrastruktur, und es müssen Vorkehrungen eingeplant werden, die sicherstellen dass die Vorrangstellung des Radverkehrs auf dem Radschnellweg auch wirksam wird.
Zu Überlegen wäre auch, an besonderen neuralgischen Punkten eine Ampelanlage mit Drückeinrichtung für Autofahrer einzurichten, so dass diese in jedem Fall vor Überfahren des Radwegs anhalten müssen. Zumindest in den Stoßzeiten, wo ja auf Radweg und Straße viel Verkehr zu erwarten ist, dürfte das spürbar zur Sicherheit beitragen.
Was bei den in der Machbarkeitsstudie geplanten Trassenführungen grundsätzlich durchscheint:
Es wirkt so, als fehle die Bereitschaft dem Autoverkehr auch nur ein bisschen Bequemlichkeit wegzunehmen, dafür wird der Wegeverlauf für Radfahrer unkomfortabel gestaltet.
Im Sinne eines größer gedachten nachhaltigen Verkehrskonzepts für den Landkreis sollte dem ÖPNV und dem Radverkehr gemeinsam die erste Priorität zukommen. In der gesamten Machbarkeitsstudie wirkt es so, als wollte man aber den Autoverkehr weitestgehend unberührt lassen, stattdessen werden beispielsweise Rad- und Fußverkehr (Jahnstraße Göppingen) weiter gemeinsam geführt.
Bitte haben sie Mut, den Autoverkehr stärker einzuschränken um den Radverkehr zu fördern. Wir werden doppelt profitieren: indem Selbstverständlichkeiten des Autoverkehrs hinterfragt werden, kann ein Nachdenken über alternative Verkehrskonzepte angeregt werden, und wenn die Prioritäten sich zugunsten des Radverkehrs verschieben, wird dieser selbstverständlicher und dadurch zunehmen, mit den hinlänglich bekannten positiven Folgen. Jeder Verkehrsraum, der exklusiv dem Radverkehr zur Verfügung steht, trägt dazu bei dass Radfahren bequem und sicher ist.
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Führungsform entlang der Jahnstraße ist noch nicht abschließend festgelegt. Derzeit finden hierzu intensive Abstimmungen zwischen den Planungsbüros, dem Landratsamt und der Stadt Göppingen statt. Die Ausgestaltung des Straßenraums und die Trennung der Verkehrsarten ist in diesem stark frequentierten Abschnitt von besonderer Bedeutung. Ihre restlichen Anmerkungen werden aufgenommen und bei der weiteren Planung berücksichtigt.
Bitte für den Autoverkehr spürbar machen, dass hier ein Radweg gekreuzt wird/in eine Fahrradstraße eingefahren wird (je nach Ausführung).
An dieser Stelle herrschen schlechte Sichtbeziehungen zwischen Rad- und Autoverkehr. Bitte Unfallgefahr durch Tempolimit für den Autoverkehr und Deutlichmachen des Vorrangs des Radverkehrs senken!
Beitrag von Silas Böttcher am 29.07.2022
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Durch die gute Anbindung an Knotenpunkte wie bahn, Schule, christophsbad, grosse Arbeitgeber können massiv parkflächen eingespart werden
Beitrag von Martin am 28.07.2022
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Da wird morgens und abends der Weg zur Arbeit zum Vergnügen.
Beitrag von Martin am 28.07.2022
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Sichtbeziebhung Kfz von Grundstück Ausfahrten zu Radler gewaehrleisten
Beitrag von Martin am 28.07.2022
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Auf dem kurzen Strecken bis zur filsbruecke und der Skater an waren eine Trennung fussgaenger und Radler von vorteil
Beitrag von Martin am 28.07.2022
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Der Lärmschutz auf der Radstrecke neben der B10 ist unzureichend. Der "Lärmschutz" besteht aus Holzlatten, die die Sicht auf die Fahrzeuge verhindern. Ich habe immer ein unangenehmes Gefühl, wenn ich dort spazieren gehe und vermeide den Weg weitestgehend. Insbesondere unter der Brücke hallt der Verkehr sehr stark. Bei dem Bau der Radstrecke sollte auch der Lärmschutz auf diesem Bereich verbessert werden, sonst wird dieser Teil einer der unattraktivsten Teile der Radstrecke, obwohl er schön gelegen an der Fils entlang läuft.
Beitrag von Hans-Jürgen Jung am 27.07.2022
Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die bauliche Ausgestaltung der Trasse wird im weiteren Verlauf der Planung festgelegt.
Ich bin generell gegen einen Radschnellweg da der Straßenverkehr für PKW Einbußen erlangen wird.
Beitrag von Hans Maier am 27.07.2022
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Für die PKW existiert eine hervorragende, 4 spurige Schnellstrase in sehr gutem Zustand. Der Belag und die Begrenzungen wurden erst im letzen Jahr erneuert. Mehr Autoverkehr nach dort verlagern, dann ist genug Platz für Rad und die restlichen Autos auf den Nebenstrecken.
Sind hier Privatgrundstücke oder können die direkt aufeinanderfolgenden "Ecken" diagonal "abgekürzt werden ?
Beitrag von Günter Maier am 26.07.2022
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guter vorschlag! Grundsätzlich sollten 90 grad-ecken für Radfahrer vermieden werden!
Grundsätzlich sind die in der Streckenführung vorhandenen 90°-Ecken wirklich kritisch zu sehen – für ein schnelles Fahrradfahren („Radschnellweg“) ungeeignet. Jedes Mal Abbremsen und wieder Beschleunigen – raubt viel Energie. Eine Bundesstraße würde man so ja auch nicht bauen.
Dringend geboten. Eine Auto-Schnellstraße baut niemand mit 90°-Kurven. Warum das bei einem Radschnellweg OK sein soll, erschließt sich nicht.
Lässt sich die starke Steigung durch eine Trasse im Gelände der Kläranlage entschärfen?
Beitrag von Anneliese Maier am 25.07.2022
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Bitte diese Steigung unbedingt entschärfen und zumindest flacher gestalten. Wenn man als Pendler mit dem Rennrad schnell unterwegs sein will, dann nerven diese kurzen und heftigen Anstiege, die nur dafür da sind, ein Hinderniss zu umfahren. Eine Bundesstraße würde man heutzutage so ja auch nicht mehr bauen!
Ich habe mich ab und zu auf anderen neuen Radwegen mit heftiger Steigung in BW schon gefragt, ob die Planer davon ausgehen, dass alle einen E-Motor am Rad haben und ohne Packtaschen unterwegs sind. Die nebenläufige Straße war im Gegensaz zum Radweg angenehm eben oder mit leichter Steigung. Die Radwege sollten allgemein möglichst eben und mit wenig Steigungen gestaltet werden, soweit das kostentechnisch tragbar ist.
Die Steigung finde ich nicht schlimm, das ist doch kein Problem, wenn man mal eine halbe Minute stärker treten muss. Außerdem haben immer mehr Leute ein Pedelec.
Würde der Biber gefährdet, wenn der Radverkehr auf dem dann alsphaltierten Filsdamm zunimmt? Muss eventuell eine unterirdische Querung (ähnlich Krötentunnel) vorgesehen werden?
Beitrag von Volker König am 25.07.2022
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Auch direkt neben Autostraßen gibt es Biber.
Diese „Variante Nord“ des Radschnellwegs im Bereich der Städte Uhingen und Göppingen zeichnet sich durch zwei zusätzliche Querungen der Fils aus. Nach der Überquerung des Flusses mit einem neu anzulegenden Bauwerk führt die Variante durch das nördliche Faurndau entlang der B297, bevor sie auf der Filsstraße und Metzgerstraße in Richtung Göppinger Kernstadt führt. Eine Weiterführung ab diesem Punkt ist sowohl nördlich als auch südlich der Fils denkbar.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 13.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihre Kommentare. Wir konnten diese den oben genannten Kategorien zuordnen.
Ich bin hier auch täglich unterwegs. Die Verbindung zur alten Bahntrasse nach Rechberghausen ist dabei ein Problem. Die Unterführung bei „Salamander“ darf nicht befahren werden .Die restliche Strecke ist aber klasse und direkt zu fahren.
Eine Anbindung an die ehemalige Bahntrasse wäre immens wichtig so dass der Radschnellweg auch von dem von dort kommenden Verkehr genutzt werden kann. Ansonsten muss im Bereich der Stuttgarter Str. eine weitere Radinfrastruktur erhalten werden. Leider wurde dies bei der Neugestaltung der Einsenbahnquerung am Ortseingang Faurndau nicht beachtet.
Zur Variante Nord:
Die Metzgerstraße und Filstraße wird von vielen Radlern schon genutzt. Gut wäre hier eine bessere Anbindung an den Radweg Bahntrasse nach Rechberghausen. Die Unterführung Salamanderstraße/Kohlengässle ist zu eng.
Der PKW-Verkehr müsste reduziert werden. Es kommt hier jetzt schon im Bereich der Bebauungen zu engen Begegnungsverkehr.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 11.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir konnten diesen den oben genannten Kategorien zuordnen. Auch nach der Realisierung eines Radschnellwegs werden je nach Fahrweise und Zielen unterschiedliche Verbindungen zwischen Eislingen und Süßen besser oder schlechter geeignet sein. Ziel der Planungen ist es nicht den Radverkehr auf dem Radschnellweg zu bündeln, sondern Verkehrsverlagerung vom Kfz zum Rad zu erreichen und ein weiteres attraktives Angebot für den Radverkehr zwischen den beiden Städten zu schaffen.
Die Notwendigkeit eines Schnellweges entlang der Ulmer Straße nach Süßen erschließt sich nicht:
– Bei Fahrt Richtung Salach kommt man anhaltefrei (d.h. ohne Ampel) weiter entlang der Wilhelmstaße über die Unterquerung !!! der Osttange weiter über die Karl Liebknecht Straße zum größten Arbeitgeber Salachs und Einkaufsmarkt sowie Verzweigungsmöglichkeit in die Ortsmitte.
– Bei Fahrt nach Süßen fahre ich über die Eislinger Haldenstraße den Postweg nach Süßen.
Wenn die vorhanden Wege noch ertüchtigt werden (wahrscheinlich mit wesentlich geringerem Finanzaufwand) eine jedenfalls naturnähere Streckenführung mit deutlich geringer Verkehrslärmbelastung. Mein Credo: Wer glaubt Fahrradfahren attraktiv zu machen in dem er Trassen neben stark frequentierte Autostaßen anlegt, ist auf dem „Asphalt-Weg
Die Stadt Eislingen hat die Wilhelmstraße bereits zur Fahrradstraße umgebaut. Eine Fahrradstraße zeichnet sich dadurch aus, dass Radfahrende die gesamte Fahrbahn nutzen dürfen. Radverkehr hat immer Vorrang, auch wenn motorisierter Verkehr durch ein Zusatzschild freigegeben ist.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 11.07.2022
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Antwort des Planungsteams: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir konnten diesen den oben genannten Kategorien zuordnen.
Seit die Rechts-vor-links-Kreuzungen weggefallen sind, ist die Wilhelmstraße die neue Rennstrecke.
Vor allem zum Schichtwechsel bei Continental wird in den Abend- und Morgenstunden deutlich mehr als 30km/h gefahren. Auch die 50km/ werden maßlos überschritten.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 11.07.2022
Die Führung des Radschnellwegs über das ungenutzte Bahngelände wird sehr langfristig angestrebt, ist in der aktuellen Planung allerdings nicht realisierbar.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 05.07.2022
Was heißt genau „langfristig angestrebt“? Wenn ein Radschnellweg gebaut wird, muss dieser von vorne herein optimal sein, sonst wird er nicht angenommen. Vorübergehende Kompromisslösungen müssen unbedingt vermieden werden. Nichts hält so ewig wie ein Provisorium!
Über die Solitudestraße führt diese „Variante Nord“ auf die nördliche Seite der Fils. Nach einem von Gewerbe geprägten Abschnitt führt die Filsstraße entlang des Flusses direkt in Richtung Eislinger Bahnhof. Im Umfeld des Bahnhofs, das die Stadt Eislingen mit einem umfassenden Konzept neu gestalten möchte, bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte, natürlich auch zum Bahnhof selbst. Zugleich bestehen hier aber auch sehr große Herausforderungen aufgrund der begrenzten Flächenverfügbarkeit und Nutzungskonflikten
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 04.07.2022
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Einer der schönsten und sichersten -da kaum Kfz Verkehr- Abschnitte auf meinem täglichen Weg mit dem Rad durchs Filstal.
Der Bereich ganz am Ende mit Taxistand und Kreuzung ist etwas kritisch aber gut einsehbar.
Bitte um Beachtung dass mittelfristig die Mühlbachstr. zur Hauptverbindungsstr. zwischen Eislingen Nord und Süd ausgebaut wird. Beide Varianten müssen die Mühlbachstr. queren. Evtl. kann das Planungsamt Eislingen Auskunft über den zukünftigen Ausbau geben.
Bei der Variante Nord kreuzt der Radschnellweg die neu geplante Mühlbachtrasse, die zukünftig unter den Schienen durchführen und die bestehende Brücke der Hauptstraße ersetzen soll. Es werden aktuell zwei mögliche Kreuzungsformen geprüft. Eine Lösung führt die Bahnhofstraße entlang und kreuzt die Mühlbachtrasse ebenerdig. Die andere Lösung beinhaltet ein Brückenbauwerk über die neu gebaute Mühlbachtrasse hinweg.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 04.07.2022
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Die Variante Nord ist eindeutig die Vorzugsvariante da auch in Richtung Salach Nord die besser Lösung. Die Südvariante scheidet aus. An den Kurvenwinkeln ist auch im Plan erkennbar, daß dies mit „Schnellweg“ dann nichts mehr zu tun hat. Radfahrer, auch die E-Mobilisierten, sind mit größer 20 km/h unterwegs…
Sollte die Variante Uhingen Nord umgesetzt werden, wird ein Brückenbauwerk über die Fils nötig sein. Hierfür gibt es bereits Vorplanungen, wie ein solches Brückenbauwerk aussehen kann.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 04.07.2022
Um in Uhingen die Sparwieser Straße zu kreuzen, wird eine Unterführung benötigt. Diese wird im Anschluss zum bestehenden Radweg entstehen.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 04.07.2022
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Sicherlich das ganz große Problem der Radtrasse. Insgesamt ist die Uhingen Linie alles andere als elegant gelöst, besonders die oft rechtwinklige Trassenführungen. Wie soll sowas zu einer „Radschnellstraße“ werden. Und noch was, wenn es nicht gelingt, daß diese Trasse dem Radverkehr vorhalten bleibt, so lassen wir es am beste. Den Hundegassitouren passen nicht zusammen
Ergänzend zum „Demonstrationsteilstück“ finanziert das Land Baden-Württemberg mit Bundesfördermitteln diesen Abschnitt entlang der Landesstraße zwischen Reichenbach und Ebersbach inklusive einer neuen Brücke über die Fils. Die separate Planung hierzu führt das gemeinsame Straßenbauamt der Landkreise Esslingen und Göppingen durch.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 10.06.2022
Den Rückbau der alten B10 hat das Regierungspräsidium Stuttgart übernommen. Beim Umbau der Straße wird ein straßenbegleitender Radweg in Radschnellwegstandard erbaut. Die Planungen sind schon weit fortgeschritten.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 09.06.2022
Diese „Variante Süd“ bahnt sich Ihren Weg parallel zur Fils durch das südliche Faurndau in Richtung „Pfingstwasen“. Über Faurndauer Straße und Jahnstraße geht es weiter in Richtung Osten, vorbei am Göppinger Bahnhof auf der gegenüberliegenden Flussseite. Über die Heubachstraße und Schwabstraße geht es zur Kreuzung der Ulmer und Heininger Straße. Hier treffen die beiden Varianten wieder aufeinander.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 09.06.2022
Die Variante Süd verläuft südlich der Fils entlang der Seewiesenstraße und später über die Stuifenstraße in die Ludwigstraße, bis sie bei der Bahnhofstraße schließlich auf die Strecke der Variante Nord trifft.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 09.06.2022
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Diesen Abschnitt sehe ich kritisch. Es gibt sehr viel PKW Park-Suchverkehr und Lieferverkehr. Zudem viele unkundige PKW-Fahrer. (Hotel/Gastro).
Der vielspurig angelegte, teils innerstädtische, Abschnitt der ehemaligen B10 bildet eine gute Grundlage zur Einrichtung eines Radschnellweges. Hier sind durch den Neubau der B10 als Umgehungsstraße Kapazitäten entstanden, die sich in Zukunft für mehr nachhaltige Mobilität nutzen lassen. Vorbei an zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und Arbeitsplätzen geht es hier von Göppingen nach Eislingen.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 09.06.2022
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Die „vermuteten“ Zahlen von Tobias wurden bei einer Zählung durch das Planungsbüro im Rahmen des neuen Radverkehrskonzepts der Stadt Göppingen bestätigt: in der Ulmer Str wurden im Zeitraum von 8Std 160 Radler gezählt, auf der Nordverbindung, der Großeislinger Str. 500 Radler. Wenn die Nordverbindung entsprechend umgewidmet würde, würden sich sicherlich auch die Zahlen noch erhöhen – beste Verbindung in die Stadt GP zu allen Ämtern, Schulen, Geschäften etc. und sogar zum Bahnhof über die umgewidmete Vordere Karlstr. – siehe auch Kommetar zu Großeislinger Straße an anderer Stelle.
Bitte als baulich abgetrennten Radweg führen.
Es ist anzunehmen, dass Autofahrer sonst durch jahr(zehnt)elange Gewohnheit weiter den Radweg mitnutzen.
Außerdem muss wirksam verhindert werden, dass unachtsam über den RSW abgebogen oder gefahren wird.
Hier können an Kreuzungen Bodenschwellen das Überfahren spürbar machen und hohe Geschwindigkeiten verhindern.
Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Radfahrer fahren zum Einkauf nicht primär Großmärkte oder Baumärkte an sondern kleinteilige Einkaufslagen wie sie Innenstädte biete um z.B. auch einen Kaffee zu trinken. Das ist in der Wüste rechts und links der B10 nicht gegeben. Die Planung der Trasse ergibt bezüglich Erreichbarkeit von Behörden und öffentlichen Einrichtung (Rathaus, Landratsamt, Bibliothek, Schulen in der Innenstadt, Fahrradabstellanlage, Fußgängerzone) und auch großer Dienstleister wie Banken bzw. Arbeitgeber wie Schuler keine Attraktivitätssteigerung. Nichteinmal eine „schnelle“ Verbindung von der geplanen Südtrasse nach Norden ins Zentrum ist vorgesehen! Ein Armutszeugnis wenn man den Aufwand in Relation setzt. m.E sieht man schon sehr schnell auf der Karte, wo die Siedlungshauptgebiete sind. Die sind überwiegend nördlich der Fils, der Schnellweg wird weit im Süden daran vorbeigebaut. Auch eine Verkehrszählung würde das sicher bestätigen. Entlang der Göppinger Straße begegnen einem relativ viele Radler (auch in Gegenrichtungsverkehr ;-)) an der Ulmer Straße eigentlich nie.
Die Fils zeigt sich in diesem Bereich als ständiger Begleiter der geplanten Trassenführung besonders deutlich. Eingebettet zwischen Fluss und Bundesstraße verbindet die Trasse hier die Städte Ebersbach und Uhingen. Dabei passiert Sie auch mehrere markante Querspangen, die die beiden Flussufer verbinden.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 08.06.2022
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1. Ich befürworte einen Radschnellweg bzw. ein Radwegenetz zur Verlagerung des Autoverkehrs
2. Stadt Ebersbach (mit Landkreis) sollte noch parallel zur Vorplanung eine Bürgerinfo abhalten, um späteren Ärger bei der Planung/Umsetzung zu minimieren:
a. Innerstädtische Radverkehrsplanung mit Anbindung/Verkehrsführung an Radschnellweg bzw. zum Bus-/Zugbahnhof, zwecks Umsteigemöglichkeiten. Zuführungswege zum Radschnellweg aus der Stadt und den angrenzenden Stadtteilen.
b. aktuell ist der Abriss von 2 Brücken wegen Hochwasserschutz angekündigt. Was wäre der Ersatz/Neubau als Zuführung zum Rad-/Filsuferweg?
c. Was plant Stadt/Kreis als Ausgleich für Filsuferweg Ebersbach-Uhingen (Landschaftsgebiet) wenn der als Radweg planiert und erschlossen wäre?
3. Situation Radschnellweg und Filsuferweg erfordert aufgrund der beengten Verhältnisse zwischen B10 und Fils ein Miteinander von Radfahrer und Fussgänger. Filsuferweg in Ebersbach Richtung Uhingen (und Stegwiesen Richtung Ebersbach) ist Naherholungsgebiet für Fussgänger, Jogger, Gassigeher, ausserdem läuft hier der touristische Filstalradweg; stellenweise für Radfahrer und Fussgänger sehr beengt (Breite < 4m zwischen Schallschutzwand B10 und Böschung Filsufer).
4. Gestaltung des Radweges sollte umwelt- und nutzergerecht sein. Der Demonstrationsradweg Reichenbach-Ebersbach mit einem 2m hohen Sperrgitter ist für mich abschreckend und wäre ein Ablehnungsgrund.
Hier nur eine Radautobahn zu bauen ohne gescheite Anbindung und ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse der Ebersbacher Bürger wäre fatal.
Der Satz „eingebettet zwischen Fluß und Bundesstraße“ ist leider eine wohlklingende Umschreibung des misslichen Sachverhalts, dass diese Route sehr lärmbelastet ist. Aus diesem Grund fährt hier bisher kaum jemand. Warum wurde die Filsroute Nord nicht gewählt? Ist ruhig, landschaftlich schön und viel genutzt. Klar, es gibt ein Problem im Bereich der Salamanderstraße in Faurndau. Aber dafür müsste sich auch eine Lösung finden.
Diese Route ist leider durch die direkt anliegende B10-Schnellstraße sehr laut: Ich bin jedesmal gestresst, wenn ich darauf fahre. Und Radfahren sollte eigentlich immer auch eine entspannende Wirkung haben. Meine Bitte: Fahren Sie Probe auf dieser Strecke!
Wie sollen eigentlich die Autos von der Schützengilde und vom Hundeplatz auf die Straße kommen ? Zumindest ein Stück weit müssten sie auf dem Radweg fahren. Erhöhte Unfallgefahr so rücksichtslos wie ein Großteil der Radfahrer fährt. Mein Vorschlag wäre eine Brücke vom Hundeplatz bis aufs Kaufmannareal. Kostet ja nix…..
Der ganze Radweg sollte beleuchtet werden.
Die Trasse umgeht Ebersbach und garantioert zügiges Vorankommen. Gibt es genügend Verbindungen (Aus- und Einfahrten) zwischen dem Schnellweg und Ebersbach?
Sehr geehrte Damen und Herren, da in Ebersbach das Freibad geschlossen ist, fahre ich regelmäßig mit meiner Tochter mit dem Fahrrad nach Reichenbach ins Freibad. Natürlich ab Kläranlage Ebersbach über den Radschnellweg. Jedes Mal das gleiche Bild :
-auf der anderen Seite der B10 sind bedeutend mehr Radfahrer unterwegs als auf dem Radschnellweg. Hier gibt es auch regelmäßig Streitigkeiten zwischen Fußgänger und Radfahrer. Warum es dort kein Verbot für Radfahrer gibt das Fußgänger spazieren gehen können ohne von rasenden Radfahrern belästigt zu werden kann ich nicht verstehen.
– Rennräder sieht man auf beiden Seiten kaum, die fahren weiter auf der Landstraße.
Als Hundebesitzer geh ich täglich 3 mal am Tag an der Fils entlang spazieren. Dort wo jetzt der Radschnellweg hin kommen soll. Wir kommen aus Richtung Fischerstr über die Brücke beim Gentenriedweg :
-in den Sommermonaten sind hier bei perfektem Wetter (nicht zu heiß, nicht zu kalt, keine Wolke am Himmel) vermehrt Radfahrer unterwegs. Momentan bei der Hitze so gut wie gar keine. Das gleiche bei schlechtem Wetter.
– Von November bis März sehen sie hier gar keine Radfahrer.
-Spaziergänger und Hundebesitzer umso mehr.
-Für alle Bürger die auf der Rathausseite der Bahn wohnen ist dort die einzige Möglichkeit ohne Auto in die Natur zu kommen.
-Das gleiche für Hundebesitzer, hier ist die einzige Möglichkeit seinen Hund richtig laufen zu lassen.
-In der Gemeinderatssitzung von April ´22 wurde die Wichtigkeit des Naherholungsgebiet noch betont.
-Wenn der Radschnellweg kommt bedeutet das für mich als Hundebesitzer das ich 3 mal am Tag mit dem Auto in den Hardtwald hoch fahren muss um mit meinem Hund Gassi zu gehen. Nicht nur für mich, auch für alle anderen Hundebesitzer.
– Spaziergänger müssen auch erst mit dem Auto fahren um in die Natur zu kommen
-alte Leute die kein Auto haben, haben gar keine Möglichkeit mehr
-Hundebesitzer die keine Lust haben 3 mal am Tag mit dem Auto zu fahren, laufen durch die Stadt Gassi, die Häufchen die nicht weg geräumt werden werden unzählbar
– es ist widersprüchlich das der Gemeinderat das Naherholungsgebiet für wichtig hält, das Land BW sich aber nur für Radfahrer interessiert
-der Radschnellweg soll im Winter von Schnee geräumt werden. Von wem ? Vom Bauhof Ebersbach der mit Ebersbach und seinen Teilorten genug zu tun hat ?
Die Trasse an der Fils entlang ist eine Schnapsidee und ich appelliere an ihrem gesunden Menschenverstand den Radschnellweg durch Ebersbach zu führen und den Bürgern ihr Naherholungsgebiet zu lassen
Das Land Baden-Württemberg übernahm den Ausbau des Teilstücks entlang der Landesstraße von Reichenbach kommend bis auf Höhe der Kläranlage Ebersbach auf Radschnellwegstandard. Im Herbst 2021 wurde dieses feierlich als „Demonstrationsteilstück“ eröffnet. Es stellt die Schnittstelle zwischen der Radschnellweg im Neckartal („RS4“) und der kommunalen Radschnellweg im Filstal („RS14“) dar.
Beitrag von Landratsamt Göppingen am 08.06.2022